Samstag, 7. Februar 2009

Israel ist ein Staat seiner Rüstungsindustrie


Israel ist ein Staat seiner Rüstungsindustrie

Der „israelisch-palästinensische“ „Konflikt“ wird gern wahlweise als ein „völkischer“ oder ein „religiöser“ Konflikt beschrieben. Beides ist er nicht. Die Ursache für diesen nun schon 60jährigen „Konfliktherd“ ist nicht in „rassischen“, „völkischen“ oder „religiösen“ „Unvereinbarkeiten“ zu suchen, sondern in sehr handfesten und sehr menschenverachtenden materiellen Interessen.

Dies zu verstehen heißt auch begreifen, warum „Friedensbemühungen“ sich immer wieder im Kreise drehen und warum die israelische Armee bei Bedarf immer wieder die Bedingungen herbeischiesst, auf die sie dann „antworten“ muss („Antworten“ ist die euphemistische Metapher für Massaker an Zivilisten). Dies zu verstehen ist eine unabdingbare Voraussetzung dafür, auf keine „völkischen“ Interpretationsmuster hereinzufallen.

Israel ist nämlich keineswegs ein „jüdischer Staat“, der das „jüdische Volk“ vor der Vernichtung bewahren müsste. Es ist ein Staat, der so mit den Interessen des Rüstungskapitals verflochten ist, dass jede wie auch immer geartete „Friedenslösung“ dessen vitalste Interessen gefährden würde. Erst aus diesen materiellen Interessen folgt erst der „Überbau“, der im wesentlichen aus „völkisch“-rassistischen Mythen und einer unverhohlenen Herrenmenschen-Untermenschen-Ideologie besteht.

Warum „sehen es“ die Massenmörder in der israelischen Regierung „nicht ein“, dass die Palästinenser „blutverwandschaftsmäßig“ die direkten Nachkommen der antiken Israeliten sind, wie es der israelische Historiker Shlomo Sand nachwies?

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http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=6122&Itemid=214

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