Dienstag, 3. Februar 2009

The American Way of Life



The American Way of Life

Vieles war ja schon bekannt, wie die engen und äußerst fruchtbaren Verflechtungen von Wirtschaft, Regierungen und Geheimdiensten in den Ländern dieser Welt, insbesondere in Südamerika z.B. von der ehemaligen United Fruit Company (jetzt die wohl jedem bekannte Chiquita Brands International. Diese Firma wird oft als typisches Beispiel dafür gesehen, wie multinationale Firmen in die Innen- und Außenpolitik ärmerer Länder (auch deswegen so genannter Bananenrepubliken) eingreifen und sie manipulieren - siehe auch: Krieg mit allen Mitteln – Terror inbegriffen).

Aber was da nach 60 Jahren über die wahren Hintergründe zum amerikanischen Kriegseintritt und den jahrzehntelangen Ereignissen danach ans Licht kommt, spottet wohl jeder Beschreibung. Das dürfte wohl ein Teil der Unterlagen sein, die die amerikanische Regierung 120 Jahre vor der Öffentlichkeit verbergen will.

Im Grunde handelt es sich immer wieder um die gleiche mafiös vorgehende kleine handvoll amerikanischer Großindustrieller und milliardenschwere Familien, die den Dollar und dessen Fluß steuern und beherrschen, die Präsidenten und Regierungen machen und wieder abtreten lassen und darüber versuchen, die Welt zu beherrschen - was diese Clans über Generationen viele Jahrzehnte sehr erfolgreich tun. Wer sich dem entgegenstellt, wird über Nacht zum Freiwild und unter fadenscheinig konstruierten Gründen überfallen, insbesondere wenn es dabei nicht nur um reine Kapitalinteressen sondern um "ihre" Energievorräte aus amerikanischer Sicht geht.

Doch mittlerweile sollen wohl in Amerika, den beherrschten Staaten und in den teilferngesteuerten europäischen Staaten die Scheindemokratien langsam aber sicher in Richtung totalitäre Systeme umgebaut werden. Diese Anzeichen lassen sich jedenfalls täglich beobachten durch systematischen Aufbau von Kontrollmechanismen bei gleichzeitigem Abbau der Bürgerrechte sowie der sozialen Strukturen.

Das klingt auf den ersten Blick sehr krass und unglaubwürdig. Was aber soll man davon halten, wenn eine amerikanische Regierung bewusst ein Pearl Harbour-Massaker zuliess, um einen wirklichen Grund zum Kriegseintritt gegen Japan zu bekommen, um den Japanern den in Asien zusammengeraubten Goldschatz im Wert von hunderten Milliarden Dollar (zum seinerzeitigen Zeitpunkt) abjagen zu können, dann Atombomben auf das schon de Facto besiegte Japan werfen liess, nur um die russischen Invasoren von der Besetzung Japans abzuhalten, damit der von den Japanern geraubte Goldschatz nur den amerikanischen Besetzern (und ein wenig den Japanern als "Schweigegeld") zufällt?

Hätte Stalin zu diesem Zeitpunkt nicht still den Rückzug angetreten, hätte es mit Sicherheit die Fortsetzung des Krieges - diesmal zwischen den Allierten in Asien und in Europa gegeben. Inzwischen sind amerikanische Truppenteile in 129 Ländern dieser Welt stationiert, um Kapitalinteressen zu bewahren und auf die Energievorräte "aufzupassen" - unter anderem von der arabischen Halbinsel über die Ölstaaten der ehemaligen Sowjetunion bis hin zur chinesischen Grenze.

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