Dienstag, 3. Februar 2009

Aktueller Bericht



Ausgerechnet der Pharma-Konzern Ciba-Geigy lieferte Anhaltspunkte, die beweisen können,
dass Materie über das darüberliegende Informationsfeld verändert werden kann.

Auch bei Forellen hat man diesen Versuch durchgeführt. Das Informationsfeld der Eier
einer Zuchtforelle wurde re-informiert. Es resultierte eine deutliche Veränderung:
Es wuchsen Forellen heran, die in Gestalt und Verhalten der Wildform entsprachen.
Wie können nun wir "Normalverbraucher" Infos vom Feld eines Objekts erhalten, und wie
können wir das Feld des Objekts so re-informieren, dass auf der darunterliegenden stofflichen
Ebene eine Veränderung sichtbar wird?

Ein computergesteuertes Radionik-Gerät, das mit verschränkten Photonen, sog. Zwillings-
photonen, arbeitet, macht es möglich:

Neue Möglichkeiten durch Zwillingsphotonen

Zum Phänomen der Zwillingsphotonen existieren inzwischen neben den wissenschaftlichen
Theorien auch praktische Anwendungsmöglichkeiten. Photonen sind Lichtteilchen. Zwillings-
photonen sind also zwei („eineiige") Lichtteilchen, die, ähnlich wie beim Menschen, eine sehr
enge Verbindung miteinander haben. Ihre „Geburt" erfolgt durch den Zusammenstoss eines
Elektrons mit einem Positron. Das ist ein Vorgang, der im ganzen Universum ständig abläuft,
aber auch vom Menschen künstlich ausgelöst werden kann. Das besondere an diesen verschränkten
Lichtteilchen ist, dass sie über jede beliebige Distanz gleichzeitig Kontakt zueinander halten und so
jederzeit (elektromagnetische) Informationen austauschen können. Sie tun das durch
„Morsezeichen", nur dass ihr Code nicht Punkt und Strich ist, sondern horizontale oder vertikale
Vibration. Professor Zeilinger von der Uni Wien ist es 1999 gelungen das erstmals im praktischen
Versuch nachzuweisen. Er hat dann auch an der Entwicklung einer ersten industriellen
Anwendungsmöglichkeit mitgewirkt.

Das erfolgreiche Experiment . . .

Die besonderen Eigenschaften wurden zur verschlüsselten Übermittlung eines Bildes über 10 km
Distanz (Die Venus von Willemsdorf) vom Computer „Alice" zum Computer „Bob" genutzt.
Bei Alice befand sich ein Zufallsgenerator (Random Number Generator), der über einen elektro-
optischen Modulator die Vibrationsrichtungen der Photonen auf horizontal oder vertikal (+1oder-1)
polarisieren konnte. Bei Bob war ein Detektor angebracht, der dann diese Vibrationsrichtung
erkennen konnte.


Nun wurde beim Computer Alice das Bild von der Steinzeit-Venus durch einen Code verschlüsselt,
den der Zufallsgenerator festlegte und der dann sofort an das Photon 1 (siehe Grafik) übermittelt
wurde. Im Moment, da Photon 1 den Code durch die Polarisierung mitgeteilt bekam, kannte ihn aber
auch sein Zwilling, das Photon 2 beim Computer Bob. Der Detektor bei Bob gab nun den Schlüssel
vom Photon 2 weiter an den Computer, der daraufhin das verschlüsselte Bild wieder herstellen konnte.

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