Montag, 30. März 2009

Film: Germany-Made by USA



Der Krieg ist vorbei. Deutschland gleicht einem Trümmerhaufen. Doch schon bald setzt der Wiederaufbau ein - initiiert und tatkräftig unterstützt von den Alliierten, allen voran den USA. Luftbrücke für die Berliner, Care-Pakete und Marshall-Plan sind die Mittel. Was aber ist das Ziel? Bislang unveröffentlichte Dokumente enthüllen einen “Psychologischen Strategieplan für Deutschland”. Der Plan war “Top Secret”; sein Deckname lautete “Pocketbook”. Die Drahtzieher waren keine Politiker, sondern US-Agenten. Gesteuert und finanziert wurde die Kampagne von der CIA. Der US-Geheimdienst beeinflusste die deutsche Kulturszene, unterstützte Medien, baute die Gewerkschaften auf und bezahlte Politiker. Thomas Braden, Ex-Abteilungschef der CIA, hat die Aktivitäten koordiniert. Im Rückblick beurteilt er die CIA-Finanzierung westdeutscher Politiker so: “Ich bin froh, dass die CIA unmoralisch war, denn wir hatten den Kalten Krieg zu gewinnen.” Mit Beginn des Kalten Krieges hatte die “Umerziehung der Deutschen” neben dem Aufbau der Demokratie noch einen weiteren Zweck zu erfüllen: Westdeutschland sollte vor dem Zugriff der Sowjetunion geschützt werden. Die Botschaft lautete: Der Kommunismus ist genauso gefährlich wie der Nationalsozialismus. Vermittelt wurde sie u.a. von dem späteren US-Sicherheitsberater Zbigniew

Meinungsfreiheit vs. Zensur


Achtung,hier handelt es sich um einen anderen Blog der aufgegeben hat,leider!


Donnerstag, 26. März 2009
Hallo liebe Besucher!

Am 8.Februar legte ich den Blog vorübergehend still. Der Grund waren offensichtliche Drohungen aus "nicht näher ersichtlicher Quelle", verbunden mit Aufforderungen an den Blockhoster Knallgrau, mir gegenüber ein Impressum durchzusetzen (obwohl die meisten Blogs auf twoday.net kein Impressum haben). Knallgrau ist eine österreichische Firma und insofern den österreichischen Mediengesetzen unterworfen.
Insofern war die freundliche Aufforderung von Knallgrau an mich, ein Impressum einzusetzen, da ansonsten der Blog deaktiviert werden müsse, folgerichtig und fair.
Mein stillgelegter Blog auf myblog.de hatte ein ordnungsgemäßes Impressum gehabt, wurde von dem dortigen Hoster aber ohne jede Begründung Dezember 2008 deaktiviert.
Mein Interesse bestand in dieser Sachlage zunächst einmal darin, aus dem Fokus dieser "nicht näher ersichtlichen Quellen" zu kommen, denen ich mit meiner Berichterstattung zum Gaza - Pogrom (über 10000 Zugriffe innerhalb nur eines Monats) offensichtlich gehörig auf die Nerven gegangen bin.
Diese "Leute" sind nicht zimperlich in ihren Methoden, wie ich aus anderen Zusammenhängen weiß.
Daher bleibt es dabei, dass Nemeticos Politblog in der früheren Form nicht weitergeführt wird. Es werden hier also keine politischen Artikel mehr erscheinen. Gleichwohl werde ich weiterhin Artikelempfehlungen und hilfreiche oder interessante Links hier posten.
Falls das "gewisse", "nicht näher ersichtliche" Leute für einen "Erfolg" halten, so erlaube ich mir, darüber höhnisch zu lachen.
Das kritische, politische Bloggertum ist in den letzten Jahren gewaltig expandiert, und es ist heute bereits möglich, sich über gewisse Portale nachhaltiger und umfassender über das Weltgeschehen zu informieren als durch den geisttötenden Konsum von Tagesschau oder Mainstream-Medien.
Dazu sind auch SIE, lieber Leser, in der Lage.
Sie brauchen beispielsweise lediglich meine Linkliste durchzugehen und Ihnen eröffnen sich Welten eines kritischen Journalismus von unten.
Ich werde die Linkliste ständig erweitern auch um Links auf politische Blogs, die ich für lesenswert halte.
Nutzen Sie diese Möglichkeiten, forschen Sie sie aus, geben Sie keinen Pfifferling mehr auf das "Wahrnehmungsmanagement" der "200 Personen", die laut Henrik M. Broder in Deutschland bestimmen, was "öffentliche Meinung" ist.
Nachdem ich den Blog hier zeitweise deaktiviert hatte, aktivierte ich ihn klammheimlich (mit korrektem Impressum) wieder und stellte fest, dass trotz meiner angekündigten Schließung immer noch Besucher (sogar hunderte) hierher kommen.
Ich danke Ihnen für Ihr Interesse und Ihre Treue, liebe Leser. Wenn Sie meinen Ratschlag beherzigen, und sich über Portale und Organe des kritischen Journalismus von unten selbst ein Bild über die Geschehnisse in der Welt machen, so hat dieser Blog hier in der Tat seinen Zweck erreicht.
Und wie Sie sehen: dieser Blog bleibt auch unausrottbar.

Anscheinend bedrohen Israel Symphatisanten einfache Bürger hier in diesem Land,es ist toll zu sehen wie weit es mittlerweile gekommen ist,das man sich dafür schämen und ängstigen soll,das man die Wahrheit sagt,es wird Zeit diesen Individuen die Meinung zu pfeifen,wenn Sie einen Blog einschüchtern wollen,entstehen Zehn Neue,so einfach ist.Ich hoffe das der Blogger weitermacht...!

Das ist der Wahrheit,Baby....

Sonntag, 29. März 2009

Film:Hier Bio-Dort Tod Teil 1


Teil 1

Teil 2

Teil3

Teil4

Teil5
Sehr gute Dokumentation aus dem Jahre 2008 über die Machenschaften der weltweiten Palmöl-Connection. Und immer führt die Spur nach Deutschland, einem der Hauptimporteure der "nachwachsenden" "Bio"-Energie Palmöl. Auf Borneo wird der Urwald endgültig ausradiert und bei uns produzieren die Blockheizkraftwerke "umweltfreundlichen" "Bio"-Strom. Man muss genau hinsehen, denn der gefilmte Urwald ist jetzt wahrscheinlich schon zerstört.

Wer Spende möchte und kann,kann das bei

www.bos-deutschland.de

Globales Computer-Spionage-Netzwerk entdeckt


Globales Computer-Spionage-Netzwerk entdeckt


Kanadische Forscher haben ein riesiges Spionagenetzwerk entdeckt, das Computer in aller Welt überwacht. Über 1200 Rechner in über 100 Ländern infiltriert. Betroffen: Botschaften, Hilfsorganisationen, politische Gruppen, Nachrichtenorganisationen und unabhängige Medien. Auch Raumüberwachung möglich.


Kanadische Forscher haben ein globales Überwachungssystem entdeckt. Das berichtet die "New York Times". Dabei handelt es sich um den den größten Spionagefall seit Erfindung des Computers.

Es handelt sich um ein riesiges Spionagenetzwerk, das Computer in aller Welt zur Überwachung benutzt. Mithilfe dieses Netzwerkes hat der Betreiber Zugriff auf geheime und zum Teil auch verschlüsselte Computer-Dateien. Auch Raumüberwachung sei nach Auskunft der Forscher per Kamera und Mikrophon möglich - falls diese angeschlossen seien. Das Spionagenetzwerk ist noch aktiv.

Betroffen sind Botschaften in aller Welt, aber auch Hilfsorganisationen und politische Gruppen, sowie Nachrichtenorganisationen, unabhängige Medien, Studenten, Privatpersonen. Auspioniert wurden Computer in fast allen Ländern, besonders in Asien, aber auch in Europa und Deutschland.

Das Munk Center for International Studies in Toronto gehe davon aus, dass mindestens 1295 Rechner in 103 Staaten infiltriert worden seien. Dazu gehörten Computer von Botschaften, Außenministerien, der Nato und des Dalai Lama. Die infizierten Rechner stünden unter anderem in Brüssel, London und New York. Der Betreiber sei unbekannt. Nach ersten Erkenntnissen führen die Spuren allerdings nach China.

Das Netzwerk - von den Forschern "GhostNet" (Geisternetz) genannt - sei innerhalb der letzten 5 Jahre aufgebaut worden und noch aktiv.

Die Systemeinbrüche wurden dem Blatt zufolge entdeckt, nachdem Mitarbeiter des Dalai Lama die Kanadier gebeten hatte, ihre Rechner auf schädliche Programme wie Viren zu untersuchen.

Mit Hilfe der manipulierten Computer seien Dokumente aus Büros in aller Welt gestohlen worden, berichten die Forscher. Die Maschinen könnten zudem zur Raumüberwachung genutzt werden, in dem angeschlossene oder eingebaute Mikrofone und Kameras angeschaltet würden.


Ausgangspunkt der Angriffe seien Computer, die fast alle in China stünden. Die Wissenschafter vermieden es jedoch ausdrücklich, der Regierung in Peking eine Beteiligung vorzuwerfen. Dafür seien die Vorgänge im Untergrund des Internets zu differenziert, sagte der Munk-Forscher Ronald Deibert. "Das könnte auch der CIA oder die Russen sein."

Ein Vertreter der chinesischen Regierung in New York sprach von "alten Geschichten, die blödsinnig sind". Sein Land lehne jede Form der Computerkriminalität ab.

9/11-Blueprint for TRUTH (deutsche Untertitel)



9/11: Blueprint for Truth - 2008 Research Edition/The Architecture of Destruction - with Richard Gage In einem multimedialen Vortrag präsentiert Architekt Dr. Richard Gage die Ergebnisse von Untersuchungen namhafter Wissenschaftler, welche die tragischen Ereignisse des 9.11.2001 in ein anderes Licht rücken. Dabei konzentriert sich Gage auf technische Aspekte der Gebäudeeinstürze an 9/11. Die akkurat recherchierte Dokumentation kommt zu dem Schluss, dass nicht die Flugzeugeinschläge für die größte Tragödie des 21. Jahrhunderts verantwortlich sein können. Dr.Richard Gage ist Mitglied des American Institute of Architects und Begründer der Association of Architects and Engineers for 9/11 Truth. Durch diese Organisation und zahlreiche Vorträge versucht der langjährige Architekt Gage der Propaganda des “neuen Pearl Harbor” Fakten entgegenzusetzen. Bis dato haben über 600 Architekten und Ingenieure seine Petition für eine unabhängige Untersuchungskommission unterzeichnet.

Samstag, 28. März 2009

Schwarz dürfen Autos nicht sein


Die Umweltbehörde von Kalifornien will die Farbe der Autos einschränken und alle dunklen Farben und speziell Schwarz als Lackierung verbieten, weil sich diese stärker aufheizen und deshalb mehr Energie für die Klimaanlage benötigen, als Massnahme um den CO2-Ausstoss zu verringern. Das ist kein vorgezogener Aprilscherz.

Im Jahre 2006 hat der amerikanische Bundesstaat Kalifornien den „California Global Warming Act“ angenommen, oder auf Deutsch „das kalifornische globale Erwärmungsgesetz“, welches die Treibhausgase bis 2020 auf das Niveau von 1999 reduzieren soll. Das Vorschreiben von „kalten Farben“ war einer der Punkte die man als schnelle Lösung bis zum 1. Januar 2010 umsetzen will. Siehe hier.

Diese Massnahme soll nur noch Farben in der Öffentlichkeit erlauben, welche das Sonnenlicht reflektieren. So sollen Autos die eine dunkle Farbe haben nicht mehr zugelassen werden, da sie sich auf dem Parkplatz stärker im Innenraum aufheizen, oder auch Gebäude mit einer dunklen Fassade dürfen nicht mehr gebaut werden, weil der Betrieb der Klimaanlage für Autos und Gebäude zur Abkühlung mehr Energie verbraucht und deshalb mehr CO2 ausstösst, als wenn helle oder „kalte“ Farben verwendet werden ... wird jedenfalls behauptet.

Link und Quelle:http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/03/schwarze-autos-sollen-verboten-werden.html

Freitag, 27. März 2009

Finanzminister Steinbrück metzelt mal wieder

Aussagen von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und ein unerwartet schwacher Auftragseingang der Industrie in der Eurozone im Januar lassen die Gemeinschaftswährung am Freitagvormittag zu Dollar und Yen einbrechen. Gegen 12.43 Uhr notiert die Gemeinschaftswährung gegen den Greenback nur noch bei 1,3358 USD, nachdem sie mit einem Wechselkurs von 1,3582 USD in den europäisch geprägten Devisenhandel gestartet war. Das Tagestief lag bei 1,3349 USD und damit so niedrig wie seit Anfang Januar nicht mehr. Auch gegen den Yen fällt der Euro zurück. "Es war in erster Linie Steinbrücks Spruch, der die Gemeinschaftswährung unter Druck gebracht und eine Batterie von Stop-Loss-Orders ausgelöst hat", so ein Händler. Steinbrück hatte von einem ernsten Problem für den Euro gesprochen, falls die Vorgaben des Wachstums- und Stabilitätspakts nicht eingehalten würden. Auch unerwartet schwache Konjunkturdaten aus dem Euroraum haben ihre Spuren im Wechselkurs der Gemeinschaftswährung hinterlassen.

Quelle:dowjones.com

New Jack City

New Jack City

Von Lars Halter, New York


Während sich die Wall Street Schritt für Schritt aus den Untiefen des Bärenmarktes herausarbeitet und versucht, die Finanz- und Wirtschaftskrise hinter sich zu lassen, tauchen überall in den USA neue Indizien auf, die belegen, dass man noch längst nicht alle Probleme gelöst hat. Jüngster Beleg: Seit Wochen wächst die Zahl der Zelt-Städte, in denen Obdachlose Unterschlupf suchen.

In Fresno im nördlichen Kalifornien zählt man zur Zeit mindestens fünf Plätze, an denen Obdachlose in Zelten, in rasch zusammengenagelten Buden oder in Autos schlafen und wohnen. Drei davon liegen nahe der Innenstadt, zwei weitere an den Zufahrtsstraßen zur Stadt. "Hier entsteht ein eigenes Underground-Wirtschaftssystem", sagt Gregory Barfield, der sich im Namen der Stadt um das Problem kümmert.

Kümmern heißt zunächst: die Obdachlosen müssen versorgt werden. Die Stadt hat Toiletten aufgestellt und sogar Sicherheitskräfte um die Zeltstadt postiert - seither ist die Notunterkunft aber noch beliebter geworden und hat weitere Bewohner angezogen. Unter ihnen sind Langzeit-Arbeitslose ebenso wie Amerikaner jeden Alters, die gerade erst ihren Job verloren haben oder deren Häuser und Wohnungen zwangsversteigert wurden.

Die Bewohner verteilen sich nach Alter, Herkunft und anderen Kriterien und suchen sich wahre Nachbarschaften aus. Etwa "New Jack City", das größte Camp in Fresno, das die Stadt nach einem Drogen-Film aus den Neunzigern benannt hat. "New Jack City" ist eine zugemüllte Ansammlung zerfledderter Zelte und kaputter Möbel; die New York Times berichtet von "matten, müden Leuten auf zerfallenden Sofas, während zwei angeleinte Pitbulls heulen".



Quelle:http://www.n-tv.de/1127694.html

Der Morgenkommentar



Zum Thema Geiselnahme der Manager in Frankreich,da erging es dem Französischen Manager bei 3M der durchaus Verständnis für die Mitarbeiter zeigte im Gegensatz zu dem auf diese Woche einen Anschlag verübte Boss der Royal Bank of Scotland dessen Auto malträtiert wurde,da er sich geweigert hatte seinen "Goldenen Händedruck"in Höhe von mehreren Millionen Pfund zurückzugeben,ich finde auch das das Problem nicht der Markt an sich ist,ich bin für eine "Ehrliche Freie Marktwirtschaft",denn Freie Marktwirtschaft bedeutet die Freiheit des Stärkeren und das geht es den "Eliten"
wem auch immer der sich dieses perfide Spiel ausgedacht hat.



Morgen werden WIR ja sehen,wie die Bürger im Lande ticken,ob Sie sich wie die Franzosen trauen sich auf den Demonstrationen in Berlin und Frankfurt einzufinden,oder ob Sie mal wieder lieber zu Hause sitzen werden bei einer Tüte Chips und sich das Unterhaltungsprogramm reinziehen werden,der Deutsche ist einfach zufriedenzustellen,da können Wir uns mal wieder eine ZDF-History Sendung anschauen zum Thema Hitler,3.Reich,Vernichtungslagern,als ob die deutsche Geschichte ihren Anfang im Jahre 1933 genommen hätte,nebenbei bemerkt gibt es Deutschland länger,aber das fällt den heutigen gehirngewaschenen Generationen auch gar nicht mehr auch,vermutlich ist es denen auch egal,was Recht ist und Wahrheit,denn die läuft auf Kabel 1,Sat 1 die Big Brother Promotion Sender,die uns jeden Tag aufs neue zeigen,wer wann wo was falsch gemacht hat,und was wir privat dagegen machen können,ich will auf das Hartz IV Fernsehen eingehen,über Bürger die uns jeden Tag gezeigt werden,die ums überleben kämpfen,deren einzige Möglichkeit sein soll,als Mutter oder junge Frau eine Prostituierte zu werden,oder als junger Mann Verbrecher,das wird uns durch solche Sendungen im Privaten eingetrichtert,billiges Trash TV-und die meist Deutschen die dort mitspielen,sind in meinen Augen Verräter,blutleere gierige Amateurschauspieler,die Dummheit und Verrohung in ihrem Land durch solche Darbietungen nur fördern,anstatt NEIN zu sagen,oder auf das Engagement zu verzichten,die ganzen Komparsen und Laienschauspieler bei Richter Hold,und Barbara Salesch lass ich mal außen vor,aber solch eine hohe Konzentration von Dummheit und "Bild" in Person,müssen die Medienpsychologen ja zum "Orgasmus"bringen,dieser Typ Mensch glaubt daran,das 09/11 ein Anschlag war,wie die Superkanzlerin gestern wiederholt bzgl.Afghanistan gesagt hat,das aus diesem Land,obwohl es ja Saudis gewesen sein sollen,ja die Planung durchgeführt worden sei,die Deutschen werden von Marionetten regiert und unter Solidarität und Menschlichkeit verstehen sie heutzutage nur noch,damals war alles besser,so ca.1933-1945,die Loslösung aus diesem Zeitraum der Geschichte ist anscheinend nicht möglich.

Stattdessen wird Israel hofiert das in den letzten Jahrzehnten durch Gewaltexzesse unterstützung von Massakern an der Zivilbevölkerung in Libanon,Gazastreifen und wo sonst auch aufgefallen ist,dessen Nationalcharakter extrem militaristisch aus,klar wenn man sich Land das einem nicht gehörtaneignet,so ein Land wird demokratisch genannt,nur weil ein paar Zettel durch einen Schlitz gewerfen werden können,das ist die Haltung eines Landes dessen Leitung kastriert ist und diese Haltung findet man leider fast durch die Bank weg,man schaue sich in Talkshows wie Friedman die Politiker Gesichter,wenn Sie wie kleine Schulknaben versuchen genauso schlagfertig und smart wie ein Friedman rüberzukommen,und sich in ihrem Redeschwall ergötzen,Steuermilliarden versenkt,die Regierung macht nur Fehler und kümmert sich nicht die Bohne um die Interessen der Steuerzahler,sonst würden wir nicht in einem Hart-IV Land leben.Es ist traurig und es tut weh,wenn man sieht wie sich über ein paar Generationen hinweg verändert,die Mittelschicht ist auf ein paar Selbstständige die noch was haben beschränkt,der Rest ist Dumm und in Armut,das hatte ich als Kind zu Zeiten Kohls in anderer Erinnerung,auch waren die Leute auch nicht ganz so hohl doch auf die Blühnenden Landschaften werden wir wohl bis Sankt Nimmerlein warten müssen.

PS: DIE ERDE,AFRIKA,AMERIKA,EUROPA,ASIEN,Deutschland die ausgepressten Zitronen,kann mal jemand eine Karikatur zeichen,wie die Erde in der Hand eines NWO lers ist,und der die Erde wie eine Zitrone zusammenpresst,ich kann nicht zeichnen...

Also eine Bitte,morgen 12.00 Uhr sich einfach mal Positionieren,sich nicht fürchten oder durch linke oder rechte und was auch immer stören lassen,sondern gemeinsam als Menschen gegen das Intrigante Spiel der Eliten demonstrieren gehen,Merci..im Sinne eine erholsames und gesundes Wochenende!:)

Donnerstag, 26. März 2009

Der "Tresor des jüngsten Gerichts"


Der "Tresor des jüngsten Gerichts"
in der Arktis


Gates, Rockefeller und die GMO-Giganten wissen mehr als wir.

Von F. William Engdahl, 3. Dezember 2007
Englisch erschienen in Global Research



Eines kann man dem Microsoft-Gründer Bill Gates nicht vorwerfen, und das ist Faulheit. Mit vierzehn Jahren konnte er bereits programmieren, mit zwanzig gründete er, noch als Harvard Student, seine Firma Microsoft. 1995 stand der Hauptaktionär von Microsoft ganz oben auf der Liste des Forbes-Instituts als reichster Mann der Welt. Microsoft hatte es in einem unaufhaltsamen Feldzug geschafft, seine Software auf nahezu allen Personalcomputern der Welt zu installieren.

Die meisten Menschen würden in solch einer Situation daran denken, sich auf eine ruhige Pazifikinsel zurückzuziehen – nicht so Bill Gates. Seit 2006 konzentriert er seine Energie auf die Bill & Melinda Gates Foundation, die sich selbst als größte „transparente“ private Stiftung bezeichnet, mit einem sagenhaften Stiftungsvermögen von 34,6 Milliarden Dollar und der Vorgabe, jedes Jahr 1,5 Milliarden für wohltätige Zwecke auf der ganzen Welt auszuschütten, um den Status der Gemeinnützigkeit und damit der Steuerbefreiung zu bewahren. 2006 bescherte das Geschenk eines Freundes und Geschäftspartners, des Großinvestors Warren Buffett – Anteile an Buffetts Berkshire Hathaway mit einem geschätzten Wert von 30 Milliarden Dollar – der Gates-Stiftung den Aufstieg in eine Größenordnung, in der sie ebensoviel Geld vergibt, wie es der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen in einem Jahr zur Verfügung steht.

Wenn sich Bill Gates nun entscheidet, 30 Millionen Dollar seines hart verdienten Geldes in ein Projekt zu investieren, dann lohnt es, sich die Sache genauer anzusehen.

Und nichts ist momentan aufschlussreicher als seine Beteiligung an einem seltsamen Vorhaben in einem entfernten Winkel der Erde, auf Spitzbergen. Hier investiert Bill Gates, mitten im arktischen Meer, tausend Kilometer vom Nordpol entfernt, einige Millionen Dollar in eine Samenbank. Spitzbergen, die Hauptinsel des Svalbard-Archipels, ist ein karger Felsen im Arktischen Meer, von Norwegen beansprucht und dem Land seit 1925 durch internationale Verträge überlassen. Auf diesem gottverlassenen Eiland steckt Bill Gates sein Geld, gemeinsam mit der Rockefeller -Stiftung, der Monsanto Corporation, der Syngenta-Stiftung und der norwegischen Regierung, um nur einige zu nennen, in ein Unternehmen, das als „Tresor des jüngsten Gerichts“ bezeichnen wird. In der offiziellen Sprachregelung heißt es „Svalbard globaler Saatgut-Tresor auf der norwegischen Insel Spitzbergen, Teil der Svalbard-Insel-Gruppe“.

Diese Samenbank wird sich im Innern eines Berges befinden, der auf Spitzbergen in der Nähe der kleinen Stadt Longyearbyen liegt. Seinen Konstrukteuren zufolge ist der Bunker schon so gut wie betriebsbereit. Er ist mit doppelten, explosionssicheren Türen und Bewegungsmeldern gesichert, außerdem mit Luftschleusen und Stahlbetonwänden von einem Meter Dicke. In ihm sollen mehr als drei Millionen Pflanzensamen aus allen Teilen der Welt gelagert werden, um, so die Norwegische Regierung, „die Sortenvielfalt der Feldfrüchte für die Zukunft zu sichern.“ Durch spezielle, wasserdichte Verpackung sollen die Samen vor Feuchtigkeit geschützt werden. Zwar wird es keinen Wachdienst geben, doch die Unzugänglichkeit des Ortes soll die Sicherheit des Tresors vor unerlaubtem Zugriff gewährleisten.

Fehlt hier nicht irgendetwas? Die Presseerklärung lautet: „um die Vielfalt der Feldfrüchte für die Zukunft sicherzustellen.“ Aber welche Zukunft sehen die Sponsoren dieses Saatgut-Tresors voraus, die einen Zugang zu den auf der Welt verbreiteten Kulturpflanzen bedrohen würde? Zumal fast alle Samen schon heute in gut geschützten Samenbanken überall auf der Welt gesammelt und gelagert werden.

hier weiterlesen:http://www.engdahl.oilgeopolitics.net/Auf_Deutsch/Saatgutbank_des_Bill_Gates_in_/saatgutbank_des_bill_gates_in_.HTM

"Israel soll Waffenkonvoi im Sudan angegriffen haben



Israel soll Waffenkonvoi im Sudan angegriffen haben

Tel Aviv - Israelische Kampfflugzeuge sollen nach Informationen des US-Fernsehsenders CBS im Sudan einen Konvoi angegriffen haben. Die Lastwagen hätten angeblich Waffen für die Palästinenser im Gazastreifen transportiert. Bei dem Angriff, der bereits Anfang Januar erfolgt sei, sollen 39 Menschen getötet worden sein, berichtet der Sender unter Berufung auf US-Regierungskreise. Der Angriff fand während der israelischen Militäroperation im Gazastreifen statt.

Quelle:© Rhein-Zeitung & dpa-infocom


Passend dazu ein Interview das Freeman von SchallundRauch mit Webster Tarpley führte:

Freeman: Sie haben ein neues Buch vor wenigen Wochen veröffentlicht, mit dem Titel: OBAMA THE POSTMODERN COUP - THE MAKING OF A MANCHURIAN CANDIDATE. Was können sie uns darüber erzählen, um was geht es darin?

Tarpley: Ja, auf Deutsch bedeutet der Titel „Obama der postmoderne Staatsstreich – das Erzeugen eines manchurischen Kandidaten“, ein Mensch der durch Gehirnwäsche zu einem „Mordinstrument“ umfunktioniert wird, und genau das ist was wir in den USA jetzt erleben. Wir haben die Kandidatur von Barak Hussein Obama, ein Mann der aus dem Nichts kam, der eigentlich nichts vertritt, sein Lebenslauf ist ein weisses Blatt, er hat nichts zustande gebracht, und trotzdem schaut es aus, wie wenn er der Präsidentschaftskandidat der Demokraten sein wird.

So was ist in dieser Welt unmöglich, aus dem Nichts zu so einer Position aufzusteigen. Wenn man so ein Phänomen sieht, muss man immer hinter den Kulissen schauen, wer sind die Hintermänner, wer sind die Drahtzieher, wer steckt eigentlich dahinter ... und in diesem Fall können wir sagen, dass Obama eine Marionette des Finanzkapitals ist, der Trilateralen Kommission, der Bilderberger Gruppe, der Council on Foreign Relations, und sehr wichtig, der Ford-Foundation und anderen reaktionären Machtzentren. Am deutlichsten sieht man das, durch die Rolle von Zbigniew Kazimierz Brzeziński, der Hauptdrahtzieher und Guru der ganzen Obama-Kampagne. Daran sieht man auch den Zweck den Obama erfüllen soll.

Freeman: Wow, das ist ja der Hammer was sie gleich am Anfang sagen. Warum wurde Obama als der Kandidat der wirklichen Macht ausgewählt?

Tarpley: Es ist so, die Weltherrschaft von London und New York ist in einer grossen Krise. Wir haben den Bankrott des Dollars, eine Hyperinflation, allgemeine Bankenpanik ... wir haben zwei verlorene Kriege ... und wir haben einen Imperialismus der am zusammenbrechen ist. Die trilateralen Banker haben jetzt entschieden, Obama muss diesen Imperialismus retten und zusammenhalten. Die Idee ist, wenn er an die Macht kommt, mit ihm eine aktivistische, sehr aggressive Aussenpolitik zu fahren ... VIEL SCHLIMMER als wir es mit den Neocons erlebt haben. Brzeziński ist davon überzeugt, dass der Nahe Osten nur ein Nebenkriegsschauplatz ist und er strebt eine Konfrontation mit Moskau und Peking an, also mit Russland und mit China. Brzeziński ist ein Vertreter des polnischen Milchadels und sein ganzes Leben ist getrieben von diesem unheimlichen Russenhass und er will die Vernichtung Russland mit Obama verwirklichen.

Die meisten Menschen können sich nicht vorstellen, dass es etwas viel schlimmeres gibt als die Neocons. Für die Neocons ist Israel und der Nahe Osten das Zentrum der Welt und sehr wichtig. Brzeziński interessiert das nicht, er sagt nein, die Machtzentren der Welt sind Russland und China, wenn wir mit denen fertig werden, dann haben wir die Weltherrschaft für das nächste Jahrhundert. Das setzt eine weltweite Strategie voraus und Obamas Aussenpolitik zielt zunächst darauf hinaus, die Chinesen aus Afrika zu jagen, damit sie kein Erdöl und andere strategische Mineralstoffe von dort beziehen können. Deshalb auch der Konflikt im Sudan, denn von dort bekommt China schon 7% seines Erdöls.

Als nächstes kommt Pakistan dran. Obama hat in einer Rede von der Bombardierung Pakistans gesprochen und er hat es ja sogar jetzt erreicht. Trotz des Widerstandes von Bush, führt die US-Luftwaffe gezielte Angriffe im Norden von Pakistan durch und tötet damit Pakistaner, ohne Rücksprache mit Musharrafs zu halten, und das ist ein Sieg für diese neue aggressive Linie von Obama.

Obama sagt auch, wir müssen mit dem Iran reden ... worüber will er reden? Seine Absicht ist, nach dem Plan von Brzeziński, den Iran umzudrehen und gegen Russland einzusetzen ... und Syrien auch ... er sagt, warum sollen wir diese Länder angreifen ... wir können sie als Marionetten benutzen, als Kamikaze gegen Russland und China.

Link:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/05/interview-mit-webster-g-tarpley.html

Mittwoch, 25. März 2009

Arbeiter in Frankreich nehmen erneut Manager gefangen

Arbeiter in Frankreich nehmen erneut Manager gefangen




Aus Protest gegen Stellenstreichungen haben französische Arbeiter erneut einen Manager eines Großunternehmens in ihre Gewalt gebracht. Rund 150 Beschäftigte des US-Konzerns 3M hielten den Leiter ihres Werkes, Luc Rousselet, in der Nähe von Orléans fest. In Paris demonstrierten unterdessen hunderte Mitarbeiter gegen die Schließung eines Reifenwerkes des deutschen Continental-Konzerns in Frankreich. Diesen Artikel weiter lesen

Es komme nicht in Frage, dass der Fabrikleiter das Werksgelände verlassen dürfe, "solange wir nichts erreicht haben", sagte Gewerkschaftsvertreter Jean-François Caparros in dem 3M-Werk für Medizingeräte und Feinchemie im zentralfranzösischen Pithiviers. Die Beschäftigten hatten den Fabrikleiter am Dienstagabend in seinem Büro eingesperrt, um höhere Abfindungen und eine Umzugsprämie durchzusetzen. Caparros verlangte dazu Verhandlungen mit der 3M-Spitze in Frankreich.

Der Fabrikleiter werde "normal" behandelt und bekomme zu essen, sagte Caparros. Der gefangene Manager selbst äußerte Verständnis für die Lage der Beschäftigten. "Die Menschen hier sind mehr zu bedauern als ich", sagte er im Radiosender France-Info. Der Konzern hatte im Dezember bekanntgegeben, dass er 110 von 235 Arbeitsplätzen in Pithiviers streichen und 40 weitere in ein anderes Werk verlagern werde. Mitte März hatten Werksarbeiter bereits den Chef von Sony Frankreich aus Protest gegen zu niedrige Abfindungen bei einer Werksschließung eine Nacht lang gefangen gehalten.

In der Hauptstadt Paris zogen hunderte Continental-Mitarbeiter aus Protest zum Elyséepalast, dem Amtssitz von Präsident Nicolas Sarkozy. Auf dem Weg dorthin zündeten sie auf einem Platz mehrere Reifenberge an. Viele trugen ihre Arbeitskleidung, "Continental im Kampf" stand auf einem Spruchband. An der Demonstration nahmen nach Angaben von Gewerkschaften rund 300 Beschäftigte von Autobauern und Zulieferern teil. Eine Delegation wurde von einem Berater von Präsident Nicolas Sarkozy empfangen. Gewerkschaftsvertreter zeigten sich danach enttäuscht. Sie haben nach eigenen Worten "keinerlei Garantien" für die Zukunft des Werkes erhalten.

Continental hatte vor knapp zwei Wochen bekanntgegeben, sein Werk im nordfranzösischen Clairoix mit 1120 Beschäftigten und eine Reifenfabrik in Hannover schließen zu wollen. Mit ihrem Protest wollten die Arbeiter die Regierung an ihr Versprechen erinnern, die Continental-Mitarbeiter nicht fallenzulassen.

Quelle:www.afp.de

Permanente Wachsamkeit und andauernde Terrordrohung



Nachdem die US- und die britische Regierung ein Warnsystem eingeführt haben, gab es niemals Entwarnung

Wenn man einmal ein System eingeführt hat, das die Gefährdung durch Terrorismus öffentlich meldet, so scheint die Tendenz der Bürokraten dahin zu gehen, das Altbewährte beizubehalten, geschehe, was wolle – oder was nicht geschieht.

Seit Jahren pflegt die US-Regierung der Bevölkerung durch das "Homeland Security Advisory System" mitzuteilen, dass die Gefahr von Terroranschlägen in den USA unverändert "erhöht" ist, was schön in der Mitte liegt. Vor sieben Jahren am 12. März 2002 eingeführt, hielt man es für angemessen, höchstens mal kurzfristig die Warnstufe zu erhöhen, sie aber nie auf "mäßig" oder "gering" zu senken (Kampf zwischen Zivilisation und Chaos). Bezeichnenderweise ist nicht vorgesehen, dass es kein Terrorrisiko gibt. Sieben Mal wurde von "gelb" auf "orange" (hohes Risiko) und einmal für 3 Tage im August 2006 auf "rot" erhöht.

Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29982/1.html

Auf der Lauer oder Pöbel soll seine Grenze selber überwachen


Die "Amerikanische Mauer" zu Mexiko hat vor allem in Texas große Lücken, hier sollen nun Internetnutzer als "virtuelle Grenzwächter" Überwachungskameras Tag und Nacht beobachten
Nachdem in Mexiko die Gewalt überbordet, die Drogenbanden immer mehr Einfluss ausüben, sich Latino-Gangs auch in den USA ausbreiten und manche schon von der Gefahr sprechen, dass das Land zu einem "failed state" werden könnte (Mexiko: "Narcos" auf Expansionskurs), ist in den USA das Thema der Kontrolle der Grenze zum südlichen Nachbarn seit einigen Monaten wieder akut geworden.

Die Aufgaben der Regierung werden quasi outgesourced,oder wie darf man das verstehen?

Quelle:www.telepolis.de

China warnt nach Streit mit US-Marine vor Eindringen in seine Gewässer


MOSKAU, 25. März (RIA Novosti). Nach dem Zwischenfall mit einem US-Schiff im Südchinesischen Meer befürchtet China ein erneutes Eindringen in seine Wirtschaftszone und warnt vor einer möglichen Eskalation.

Wie die Zeitung „China Daily“ am Mittwoch berichtete, hat Qin Gang, Sprecher des chinesischen Außenministeriums, alle Länder aufgefordert, an den internationalen Vereinbarungen festzuhalten und auf Aktivitäten zu verzichten, die neue Spannungen im Südchinesischen Meer verursachen könnten.

Nach Informationen der “South China Morning Post” soll ein hydrographisches US-Schiff in der nächsten Woche in jenem Meeresgebiet eintreffen. Das offizielle Ziel der Mission sei die „Erforschung des Meeresgrundes“. Diese Forschung werde aber innerhalb der ausschließlichen Wirtschaftszone Chinas ohne Pekings Genehmigung erfolgen, so der Zeitungsbericht.

“Weniger als einen Monat nach dem Zwischenfall mit der „USNS Impeccable“ riskiert ein weiters US-Schiff eine erneute Konfrontation in der Region“, sagte Professor Yuan Peng vom Chinesischen Institut für gegenwärtige internationale Beziehungen.

Anfang März war die Weiterfahrt der „USNS Impeccable“ im Südchinesischen Meer von chinesischen Schiffen verhindert worden. Peking warf der US-Marine vor, in die chinesische Wirtschaftszone eingedrungen zu sein.

Wie das Pentagon behauptete, hatte die „USNS Impeccable“ einen Forschungsauftrag und keine Waffen an Bord. Vor diesem Hintergrund seien die US-Matrosen gezwungen gewesen, sich mit Wasserwerfern gegen die Chinesen zu wehren. Die USA protestierten gegen den chinesischen Einsatz.

www.rianovosti.de

London: Angst vor Überbevölkerung – 30 Millionen Briten sollen wieder weg



In Großbritannien leben 60 Millionen Menschen. Premierminister Gordon Brown hat nun eine Studie auf dem Tisch liegen, die ihm wohl die Sprache verschlägt. 30 Millionen Briten müssen weg. Sonst droht dem Land eine ökologische Katastrophe. Und ernähren kann man sie zukünftig auch nicht mehr alle.
Bislang galt in Europa die Marschrichtung: Die Europäer sterben demografisch gesehen aus. Wir haben viel zu wenige Europäer. Und deshalb müssen wir angeblich viele Menschen importieren (siehe etwa den Bericht links), um zukunftsfähig zu bleiben. Diese Aussagen waren politisch korrekt. Und deshalb hat die EU ja auch den Import von Millionen arbeitslosen Zuwanderern beschlossen, die derzeit in Ländern wie Mali, Weißrussland, Moldawien und der Türkei angeworben werden und in die Mitgliedsstaaten der EU kommen werden; etwa nach Deutschland, aber auch nach Großbritannien. Das alles ist beschlossen. Und die Programme zum staatlich gelenkten Unterschichtenimport laufen auf Hochtouren


Kommentar:

Jetzt gehts Los!! Da habe ich doch mal was auf diesen Georgia Guidestones gelesen,und damit es gerecht und fair rüberkommt,nachdem die 3.Welt durch Hungersnöte und Bürgerkriegen,eigener Korruptheit ihrer Politiker angepasst wurde und ausgebeutet wurde,wird es Zeit die Kosten in der ehemaligen 1.Welt zu senken,d.h.die Arbeiterklasse die es ja nicht mehr gibt,es sind ja eigentlich traditionelle Sklaven mit Technik ausgestattet auszulöschen,auszuradieren,usw..die bessere Welt gibt es laut Spendern der Georgia Guidestones nur mit max.500 Mil.Menschen,deshalb mal so als Leuchte,der Palästina-Israel Konflikt der sich durch die Ultra-faschistische Regierung die sich dort gesammelt hat,und von einem Außenminister repräsentiert wird,der bestimmt nicht nur Türsteher war,zu einem Exzess im Nahen Osten kommen wird,in Verknüpfung mit der Verarmung und Verelendung in Amerika und Europa,und einem Aufkommen wirtschaftlich und politisch der Schwellenländer symbolisiert durch die G-20,das die einfachen Sklaven bzw.Menschen es nicht merken,und stattdessen durch Sendungen wie Achtung Kontrolle,usw.zum Blockwart konditioniert werden,der sich für die Fürze seiner Nachbarn interessiert,einer Nachrichtenberichterstattung die ein militaristisches nationalistisches Land wie Israel,als "Einzige Demokratie"im Nahen Osten beschreibt,wenn das der Preis der Demokratie sein soll,Gute Nacht Europa!



Quelle: http://info.kopp-verlag.de/news/london-angst-vor-ueberbevoelkerung-30-millionen-briten-sollen-wieder-weg.html

Dienstag, 24. März 2009

UN: Israeli army used 11 year old boy as a human shield.


Beispielbild

UN: Israeli army used 11 year old boy as a human shield...
From the BBC:


"United Nations investigators have accused the Israeli army of using an 11-year-old boy as a human shield during its recent Gaza offensive.

Their report says troops ordered the boy to walk in front of them for several hours under fire, entering buildings and opening suspect packages.

The UN team responsible for protection of children in war zones says it found "hundreds" of similar violations.

Israel has denied the charges, saying morals are "paramount" in its army.

Israel's ambassador to the UN criticised the report as "unable or perhaps unwilling" to address attacks against its civilians by Palestinian militants.

The lead investigator, Sri Lankan lawyer Radhika Coomaraswamy, said the incident with the boy in the Gaza neighbourhood of Tel al-Hawa on 15 January was a violation of Israeli and international law."


Das kennt man ja von den sog."Is-Rae-Al"is, feige Killer!

Film: Die Illuminati


Teil1


Teil 2

Das gesamte politische System der Vereinigten Staaten und Großbritanniens wird durch eine kleine Gruppe Okkultisten gesteuert. Für mehr als zwei Jahrhunderte ist die Aristokratie von Großbritannien und Amerika in satanischen Geheimgesellschaften miteinbezogen worden. Die Mitglieder verkörpern wichtigste Positionen in der Politik, Wirtschaft, Hochfinanz und Militär. Die Autoren diese Dokumentation beziehen sich auf historische Aufzeichnungen.

Hochfinanz will Internet verbieten



Da kommt einem doch die Galle hoch! Die machen doch mit einem was Sie wollen – wie kleine Kinder oder Fische im Aquarium gehen die mit uns um. Diese NWO-Spinner sehen uns natürlich nicht als Ihre Mitmenschen an, sondern als frei konfigurierbare Trottel und Sklaven, die ja nicht zu viel wissen dürfen, damit ihre Experimente, Bereicherungsstrategien und Taktiken bloß nicht auffliegen. Es wird Zeit, anstatt sich gegen die Klimalügen usw. zu engagieren, vehement den Schutz des Internets und der freien Meinungsäußerung zu schützen. Wir leben doch nicht in einer Diktatur, oder?!?

Ein pathologsiches Krankheitsbild "der Krise"


REPORTAGE: Mit Haut und Haaren gegen die Krise

Was tun, wenn in Zeiten der Krise das Geld knapp wird? Millionen von Menschen haben in den USA während der vergangenen Monate die Arbeitsstelle verloren, neue Jobs gibt es kaum, und die geringen staatlichen Sozialleistungen reichen oft nicht zum Leben. Die Lösung liegt für manche US-Bürger nahe - hautnah, sozusagen. Denn sie bieten feil, was in ihnen und auf ihnen wächst: Blutplasma, Haare, Sperma. Mit den körpereigenen Rohstoffen lässt sich in Zeiten der Not gutes Geld machen. Diesen

Phil Maher vermittelt über seine Webseite bloodbanker.com Blut- und Spermaspender gegen Bezahlung an Interessenten. Das Geschäft sei allein in den letzten drei Monaten um mehr als 50 Prozent gewachsen, sagt der 32-Jährige. "Ich habe hier alleinerziehende Mütter, die niemals daran dachten, ihr Blut zu verkaufen - bis sie ihre Stelle verloren", berichtet er. "Jetzt gehen sie in die Klinik, spenden Blut und bekommen dafür 25 Dollar." Noch profitabler seien Spermaspenden, bei denen Männer bis zu 100 Dollar pro Sitzung kassieren könnten. "Man kann alle zwei bis drei Tage Sperma spenden", sagt der Vermittler. "Wenn man sich da auf ein Jahr verpflichtet, wird es finanziell wirklich interessant."

Es müssen freilich nicht immer Körpersäfte sein. Auch Dana Pendragon aus North Carolina hat Not mit Erfindungsreichtum gepaart - und sich entschlossen, ihr langes rotglänzendes Haar zu verkaufen. "Es reichte mir bis an die Hüften", erinnert sich Pendragon mit leichtem Bedauern. Über den Vermittlungsdienst HairTrader.com bekam sie 2000 Dollar für ihr Haar, das nun zu Echthaarperücken verarbeitet wird. Sie sah keine andere Wahl, nachdem ihr Auto kaputt gegangen war. "Ich wollte nicht noch mehr Schulden machen", sagt Pendragon. "Andererseits brauchen wir ein Auto. Also habe ich meine Haare abgeschnitten."

Über noch mehr Geld konnte sich Paul Clough freuen, der sich selbst scherzhaft als "menschliche Laborratte" bezeichnet. Clough verdient seinen Unterhalt damit, dass er sich für medizinische und klinische Experimente anbietet. Ungefähr 26.000 Dollar habe er so binnen Jahresfrist verdient. "Ich hatte ungefähr 400 Mal Nadeln in mir stecken", berichtet Clough. Er gibt zu, dass die Sparte nichts für Zartbesaitete sei. "Manchen wird schon bei den Vor-Tests schwindlig", sagt er. "Die werden dann nicht für die Studie zugelassen."

Gutes Geld winkt auch Frauen, die zum Spenden von Eizellen bereit sind. Das Pennsylvania Hospital in Philadelphia etwa verzeichnet seit Beginn der Finanzkrise im Oktober einen sprunghaften Anstieg an Interessentinnen. "Davor hatten wir etwa 18 bis 40 Interessentinnen pro Monat, nun sind es immer 40 bis 60", berichtet Abteilungsleiterin Maureen Kelly. "Das Timing legt nahe, dass hier auch finanzielle Motive eine Rolle spielen." Vermittler im Internet bringen Spenderinnen und Frauen mit Kinderwunsch zusammen, Spenderinnen erhalten um die 5000 Dollar.

Das Abgeben von Blut, Haaren oder Körperzellen ist in vielen Fällen aus reiner Not geboren. Internet-Vermittler Maher berichtet, dass viele Spender große Scham empfänden. Er zitiert aus der Email einer kommerziellen Blutspenderin namens Emily: "Ich hätte nie gedacht, dass ich so tief sinken könnte", heißt es darin. "Ich kann aber kaum noch für meine Wohnung, mein Auto, mein Essen bezahlen."

Quelle: http://www.afp.de

Montag, 23. März 2009

Angehendes "EU-Mitglied" verübt Kriegsverbechen



UN-Experte: Gaza-Offensive war womöglich Kriegsverbrechen

Die israelische Militäroffensive im Gazastreifen zu Beginn des Jahres ist nach Einschätzung eines UN-Berichterstatters womöglich als ein Kriegsverbrechen einzustufen. Nach den bisher vorliegenden Informationen gebe es "Gründe, zu dieser Ansicht zu gelangen", schrieb der UN-Beauftragte für die palästinensischen Gebiete, Richard Falk, in einem Bericht. Falk verwies darauf, dass die Angriffe auf dicht besiedeltes Gebiet erfolgten. Zudem habe Israel mit seiner Blockade des Gazastreifens Zivilisten an der Flucht gehindert.



Quelle: http://www.afp.de

Die Massenpsychologie des Faschismus von Wilhelm Reich


Ein Ausschnitt aus dem Vorwort zur dritten korrigierten und erweiterten Auflage von Die Massenpsychologie des Faschismus von Wilhelm Reich im August 1942:
Der Faschismus wurde zur Zeit der ersten Niederschrift dieses Buches allgemein als eine »politische Partei« betrachtet, die wie andere »soziale Gruppierungen« eine »politische Idee« organisiert vertrat. Demzufolge »führte die faschistische Partei den Faschismus mittels Gewalt oder durch »politische Manöver« ein«.

Im Gegensatz dazu hatten mich meine ärztlichen Erfahrungen mit Menschen vieler Schichten, Rassen, Nationen, Glaubensbekenntnissen etc. gelehrt, daß »Faschismus« nur der politisch organisierte Ausdruck der durchschnittlichen menschlichen Charakterstruktur ist, eine Struktur, die weder an bestimmte Rassen oder Nationen gebunden ist, die allgemein und international ist. In diesem charakterlichen Sinne ist »Faschismus« die emotionelle Grundhaltung des autoritär unterdrückten Menschen der maschinellen Zivilisation und ihrer mechanistisch-mystischen Lebensauffassung.

Der mechanistisch-mystische Charakter der Menschen unserer Epoche schafft die faschistischen Parteien und nicht umgekehrt.

Der Faschismus wird auch heute noch, infolge des politischen Fehldenkens, als eine spezifische Nationaleigenschaft der Deutschen oder der Japaner aufgefaßt. Aus der ersten Fehlauffassung folgen alle weiteren Fehldeutungen.

Der Faschismus wurde und wird noch immer, zum Schaden der echten Freiheitsbestrebungen, als die Diktatur einer kleinen reaktionären Clique aufgefaßt.

Die Hartnäckigkeit dieses Irrtums ist der Angst vor dem Erkennen der wirklichen Sachlage zuzuschreiben: Der Faschismus ist eine internationale Erscheinung, die sämtliche Körperschaften der menschlichen Gesellschaft aller Nationen durchsetzt. Dieser Schluß ist in Übereinstimmung mit den internationalen Vorgängen der letzten 15 Jahre.

Meine charakteranalytischen Erfahrungen überzeugten mich dagegen, daß es heute keinen einzigen lebenden Menschen gibt, der nicht in seiner Struktur die Elemente des faschistischen Fühlens und Denkens trüge. Der Faschismus als politische Bewegung unterscheidet sich von anderen reaktionären Parteien dadurch, daß er von Menschenmassen getragen und vertreten wird.

Mir ist die Verantwortungsfülle solcher Behauptungen voll bewußt. Ich wünschte im Interesse dieser zerschundenen Welt, daß der arbeitenden Menschenmasse ihre Verantwortung für den Faschismus ebenso klar wäre.

Man muß scharf zwischen gewöhnlichem Militarismus und Faschismus unterscheiden. Das Wilhelminische Deutschland war militaristisch, aber nicht faschistisch.

Da der Faschismus stets und überall als eine von Menschenmassen getragene Bewegung auftritt, verrät er alle Züge und Widersprüche der Charakterstruktur des Massenmenschen: Er ist nicht, wie allgemein geglaubt wird, eine rein reaktionäre Bewegung, sondern er stellt ein Amalgam dar zwischen rebellischen Emotionen und reaktionären sozialen Ideen.

Versteht man unter Revolutionärsein die rationale Auflehnung gegen unerträgliche Zustände in der menschlichen Gesellschaft, den rationalen Willen, »allen Dingen auf den Grund zu gehen« (»radikal« – »radix« = »Wurzel«) und sie zu bessern, dann ist der Faschismus nie revolutionär. Er mag zwar im Gewande revolutionärer Emotionen auftreten. Aber man wird nicht den Arzt revolutionär nennen, der gegen eine Krankheit mit ausgelassenen Schimpfworten vorgeht, sondern denjenigen, der still, mutig und gewissenhaft die Ursachen der Krankheit erforscht und bekämpft. Faschistisches Rebellentum entsteht immer dort, wo eine revolutionäre Emotion durch Angst vor der Wahrheit in die Illusion umgebogen wird.

Der Faschismus ist in seiner reinen Form die Summer aller irrationalen Reaktionen des durchschnittlichen menschlichen Charakters. Dem bornierten Soziologen, dem der Mut zur Anerkennung der überragenden Rolle des Irrationalen in der Menschheit fehlt, erscheint die faschistische Rassentheorie bloß als imperialistisches Interesse oder, milder, als »Vorurteil«. Ebenso dem verantwortungslosen, phrasenhaften Politikanten. Die Rasanz und die weite Verbreitung dieser »Rassenvorurteile« bezeugt ihre Herkunft aus dem irrationalem Teil des menschlichen Charakters. Die Rassentheorie ist keine Schöpfung des Faschismus. Umgekehrt: Der Faschismus ist eine Schöpfung des Rassehasses und sein politisch organisierter Ausdruck. Demzufolge gibt es einen deutschen, italienischen, spanischen, anglosächsischen, jüdischen und arabischen Faschismus. Die Rasseideologie ist ein echt biopathischer Charakterausdruck des orgastisch impotenten Menschen.

Ein paar schöne Zitate vom Reich:
Es fordert zuviel Denken, Geradheit, Wissen, Selbstkritik, daß ein Arzt als Hauptziel seiner Tätigkeit gerade die Verhütung derjenigen Krankheiten ansieht, von deren Heilung er lebt.
– Wilhelm Reich: Die Massenpsychologie des Faschismus
Es ist nicht glaubhaft, doch wahr, daß die genaue Analyse des genitalen Verhaltens jenseits der Worte wie „Ich habe mit einer Frau bzw. einem Mann geschlafen“ in der Psychoanalyse streng verpönt ist.
– Wilhelm Reich: Die Funktion des Orgasmus
Ich habe mehr als ein Jahrzehnt Anschauungen verteidigt, vor denen mich mein inneres Gefühl warnte, denen ich aber nichts Besseres entgegenzusetzen hatte. (...) Immer wieder passierte es, daß ich einen mir fremden Weg ging, bis mein inneres Widerstreben allzu stark mahnte und ich abbrach. (...) Jede Beschäftigung mit einer Sache fraß mich ganz. Das gab viel Leiden, doch ich möchte es nicht missen. Es war meine größte Stärke.
– Wilhelm Reich: Reich: Leidenschaft der Jugend, S. 99f

Wer noch tiefer in die Materie eintauchen will, dem empfehle ich die Charakteranalyse von Wilhelm Reich und das LSR-Projekt.

Dutschke bei Gaus Teil 4+5



Das Gespräch sendete das „Deutsche Fernsehen", heute „Das Erste", (Produktion des Südwestfunks SWF) am Sonntag, 3.12. 1967 zwischen 20.15 und 22.00h.

Dutschke bei Gaus Teil 3



Das Gespräch sendete das „Deutsche Fernsehen", heute „Das Erste", (Produktion des Südwestfunks SWF) am Sonntag, 3.12. 1967 zwischen 20.15 und 22.00h.

Dutschke bei Gaus Teil 2



Das Gespräch sendete das „Deutsche Fernsehen", heute „Das Erste", (Produktion des Südwestfunks SWF) am Sonntag, 3.12. 1967 zwischen 20.15 und 22.00h. Mehr unter dem Stichwort „zur Person" bei Radio-Berlin-Brandenburg (rbb-online).

Dutschke bei Gaus Teil 1



Das Gespräch sendete das „Deutsche Fernsehen"

„Das Erste"(Produktion des Südwestfunks SWF), 3.12.1967

Auszüge aus einer Fernsehkritik - DIE ZEIT 21/1993 S. 50

„Zu Protokoll. Günter Gaus interviewt Rudi Dutschke"

Rückblicke, Bilanzen, Epitaphe -- sie alle müssen ihn verfehlen, den Geist von 68, auch 25 Jahre danach. Vor allem die ehemals Beteiligten, die heute doppelt so alt sind, wissen meist nicht mehr, wovon sie reden. Glücklicherweise gibt es Kameras und Fernsehsender. Selbst ein bescheidenes Dreiviertelstündchen-Interview bewahrt und verrät heute mehr von jener Zeit als ganze Bände voller Reminiszenzen.

Günter Gaus mit Rudi Dutschke, im Dezember 1967 in einem Studio des Südwestfunks -- kein Schmuck, kein Trick, keine Musik, die Sendung lebt vom Wort und lebt bis heute kraftvoller als sämtliche Talk-Shows eines ganzen Jahres. Das liegt nicht nur daran, dass hier zwei Leute miteinander sprechen, die was zu sagen haben, sondern dass das Wort, noch nicht entwertet durch televisionäre Redeflut, den Interviewpartnern selbst etwas gilt. Hier werden keine Worte verraten, weil ja Fernsehsekunden teuer sind und deshalb gekrallt werden müssen, sondern Worte werden gesucht und sorgsam geformt. Hier wird erörtert -- mit Feuer und Konzentration. So etwas gibt es im Fernsehen nicht mehr. Gaus, selbst ja damals noch nicht alt, aber „etabliert" interviewt in Dutschke die junge Generation, die „so" nicht mehr weitermachen will. Aber Gaus kennt die Welt nur „so", und er ist nicht fähig, sie sich anders zu denken. Das Interview lebt von der Spannung, dass beide Mühe haben, einander zu verstehen, es aber unbedingt wollen. „Wer führt Ihre Bewegung?" fragt Gaus, und Dutschke sagt: „Die Menschen führen sich selbst." -- „Wie verhindern Sie Minderheiten-Terror?" -- „Wir werden Mehrheit, oder wir scheitern." -- „Sie werden Gefängnisse brauchen ..., KZs ..." -- „Es hängt vom Willen der Menschen ab, ob sie zur Freiheit finden. Wir können eine Welt gestalten, wie sie die Welt noch nie gesehen hat." Während Gaus durch jede Rebellion die noch unreife Demokratie der Bundesrepublik gefährdet sieht, erscheint Dutschke diese Demokratie mürbe und faul. „Sind Sie antiparlamentarisch?" -- „Ja, weil die wirklichen Bedürfnisse der Menschen im Parlament nicht vorkommen."


Das was dieser Mann sagt, ist, obwohl mehr als 30 Jahre alt, gerade heute hochaktuell. Dieser Mann hat sich Gedanken und Ideen gemacht, ein echter Revolutionär!

Clip: Jörg Haider über das Bankensystem



Was für ein unglücklicher Autounfall im VW Phaeton – auf freier Fahrbahn, soll vorkommen.

Clip: Wirtschaftsreligion als Studium zur Ideologiegläubigkeit



Eine Neuauflage der franz. Revolution wird uns vor dem Reboot des Finanzsystem nicht retten. Schon damals finanzierten die Aufständler ihre Revolution bei den gleichen Geldgebern wie ihr verhasster König.

Wir müssen anfangen eingenständige, unabhänige und neutrale Sichtweisen auf unser Wirtschafts- und Finanzsystem zu entwerfen und uns lossagen von der Wirtschaftsreligion die an unseren Universitäten gelehrt wird.

Relgionen werden schlicht nach den Vorgaben ihrer Priester ohne fragen praktiziert. An diesem Punkt sind wir angekommen, es wird Zeit die richtigen Fragen zu stellen, um Mündigkeit in der Bewertung der jetzigen Situation zu erlangen.


Quelle: http://www.politprofiler.blogspot.com

EU-Kommission besiegelt Ende der klassischen Glühbirne



Klassische Glühbirne

18. März 2009 Die Europäische Kommission nahm zwei Verordnungen bezüglich Glühbirnen förmlich an, wie die Behörde am Mittwoch in Brüssel mitteilte. Demnach sollen die klassischen Glühbirnen bis 2012 vollständig durch energieeffizientere Modelle ersetzt werden, Halogenlampen sollen noch bis mindestens 2016 erlaubt sein. Haushalte könnten durch den geringeren Stromverbrauch pro Jahr im Schnitt bis zu 50 Euro sparen, erklärte die Kommission.

Insgesamt rechnet die Behörde damit, dass Europas Verbraucher und die Wirtschaft dank energiesparender Beleuchtung bis 2020 knapp 80 Milliarden Kilowattstunden Strom einsparen werden. Das entspreche dem Stromverbrauch Belgiens oder von 23 Millionen europäischen Haushalten. Ein europäischer Durchschnittshaushalt, der seine Beleuchtung auf Kompakt-Leuchtstofflampen umstelle, könne je nach Anzahl der ersetzten Lampen jährlich 25 bis 50 Euro sparen, wobei die höheren Anschaffungskosten der neuen Lampen schon eingerechnet seien.

Mindestanforderungen für Energieeffizienz

Die Verordnungen zur Beleuchtung von Haushalten sowie von Büros, Betrieben und Straßen verbieten die herkömmlichen Glühlampen nicht direkt, legen aber Mindestanforderungen für Energieeffizienz fest. Diese erfüllen klassische Glühlampen nicht. Die 1879 von Thomas Edison auf den Markt gebrachte Glühbirne gilt als Energieschleuder, da sie nur fünf Prozent des Stroms in Licht umsetzt und der Rest als Wärme verpufft. Neue Kompaktleuchstofflampen verbrauchen nach Kommissionsangaben bis zu 75 Prozent weniger Energie. Sie sollen ab September zunächst die 100-Watt-Glühlampen und bis 2012 auch schwächere Glühlampen ablösen.


Quelle: http://www.faz.net

Sonntag, 22. März 2009

Autarkes Wohnen



Eine kleine Erklärung zum Thema unabhängiges Wohnen, ohne Abhängigkeit von privaten Stromanbietern auf ökologischer ressourcenschonender Basis.

Zielsetzung ist die Realisation eines vollständig Energie- und Wasserhaushaltsautarken Wohnhauses, das zu Marktpreisen erhältlich und mit üblichem Wohnkomfort ausgestattet ist.

Es ist vorgesehen, auf den ersten Blick unvereinbare Zielsetzungen und Bedingungen durch eine Forschungsarbeit so ineinander zu verweben, dass ein "Organismus Haus" mit entscheidenden Vorteilen für die Bauherrschaft und die Umwelt entsteht.

Autarkes Wohnen heißt:

Keine Betriebskosten für Heizung, Warmwasser und Elektrizität zu benötigen.
Das Regen- und Grundwasser für den Hausbetrieb optimal zu nutzen und somit ohne öffentliche Frischwasserzufuhr auszukommen. Die - Fäkalien und das Schmutzwasser vorschriftsgemäss auf dem eigenen Grundstück zu nutzen und zu reinigen.
Auf natürliche biophysikalische Gesetze und technische Aspekte architektonisch zu reagieren und diese vernetzt umzusetzen.

Hohen Wohnkomfort zu sichern. Einheimische Ressourcen zu verwenden.

Den Verbrauch von grauer Energie bei der Herstellung, dem Transport und dem Einbau von Baumaterialien zu optimieren. Die eingesetzten Baumaterialien bei Umbau oder Abriss wiederzuverwerten.

Den Organismus "Haus" so zu bauen, das er nach ca.15 Jahren die für den Bau verbrauchte Energie abgearbeitet hat (Plusenergiehaus). Nach der Entwicklung und Realisierung eines Prototypen sollen sich die optimierten Gebäudekosten bei der Realisation einer Kleinserie dieser autarken Wohneinheiten im Kostenrahmen eines vergleichbaren konventionellen Gebäudes mit Ölheizung bewegen. Das Projekt unterstützt das bereits begonnene ökologische Umdenken in der Bevölkerung und gibt eine Chance, die Entscheidungsträger (Umweltkonferenzen) zu beeinflussen.



Die Technologien um ein solches Konzept zu verwirklichen, sind bereits entwickelt. Die Aufgabe des Architekten besteht darin, diese Komponenten sinnvoll zusammenzufügen. Unter den folgenden Links sehen sie eine Auswahl an Firmen, die geeignete Produkte herstellen:


Quelle: http://www.atelierwernerschmidt.ch/Autark.html

1 Shot 2 Kills



Israeli Army T-Shirts Mock Gaza Killings

The Israeli army is at the centre of a second controversy over the moral conduct of its soldiers in as many days.

The revelations centre on t-shirt designs made for soldiers that make light of shooting pregnant Palestinian mothers and children and include images of dead babies and destroyed mosques.

The t-shirts were printed for Israeli soldiers at the end of periods of deployment or training courses and were discovered by Israeli newspaper Haaretz.

One, printed for a platoon of Israeli snipers depicts an armed Palestinian pregnant women caught in the crosshairs of a rifle, with the disturbing caption in English: "1 shot 2 kills".

Another depicts a child carrying a gun also in the centre of a target.

"The smaller, the harder," read the words on the t-shirt.

According to a soldier interviewed by the newspaper, the message has a double meaning: "It's a kid, so you've got a little more of a problem, morally and also the target is smaller."

Another shows an Israeli soldier blowing up a mosque and reads "Only God forgives".

Above a ninja figure, yet another shirt bears the slogan "Won't chill until I confirm a kill".

The revelations, coming so soon after Israel's offensive in Gaza in which hundreds of civilians were killed - many of them women and children - are causing outrage.

Perhaps the most shocking design shows a Palestinian mother weeping next to her dead baby's grave, also in the crosshairs of a rifle.

It suggests it would have been better if the child had never been born, with the slogan "Better use Durex".

The controversy follows more revelations by other soldiers about abuses and the shooting of civilians during Israel's offensive during the Gaza offensive.

Ex-soldier and campaigner with Breaking The Silence, Michael Maniken, told Sky News Online this week's revelations suggest a pattern of immoral conduct in the army.

"The army keeps on saying we're talking about a few rotten apples but it seems the army doesn't understand there's a norm in this kind of action," he explained.

"We're hearing about this time and time again and the army seems disconnected from reality."

A spokesman for the Israeli Defence Forces (IDF) told Sky News Online, the t-shirts were printed on the private initiative of the soldiers and their designs "are not in accordance with IDF values and are simply tasteless. This type of humour is unacceptable and should be condemned".


Quelle: http://www.skynews.uk

Samstag, 21. März 2009

Kick it, like Frankreich



Der Bundesweite Film der Studierendenbewegung ist da!

Über den wohl heißesten Protestsommer, den Deutschland in der letzten Zeit gesehn hat. Der Film versucht, einen Überblick über die Proteste zu geben, die im sogenannten Summer of Resistance reloaded - dem Sommersemester 2006 - stattgefunden haben und reist dafür durchs ganze Land.
So zeigt er ein möglichst breites Spektrum der Protestbewegung - sowohl was ihre Lokalitäten, als auch ihre Aktionsformen und Hintergründe angeht.
Der Zuschauer wird mitgerissen zwischen Hamburger Schlagstöcken und Frankfurter Partyknast. Mittendrin, statt nur dabei!

Dokumentation, Deutschland 2007, ca. 92 m in.,Farbe,Format: Xvid,
Yellow Resistance Produktion des studentischen VideoaktivistInnennetzwerk.

Von Arbeitslosen und Obdachlosen in den USA



In de USA ist die Situation schlimmer, als wir glauben. Food Banks (Tafelläden) gehen die Nahrungsmittel aus und täglich kommen neue Bedürftige hinzu.

Daniele Ganser im Interview

9/11: Blueprint for Truth



9/11: Blueprint for Truth – 2008 Research Edition/The Architecture of Destruction

In einem multimedialen Vortrag präsentiert Architekt Dr. Richard Gage die Ergebnisse von Untersuchungen namhafter Wissenschaftler, welche die tragischen Ereignisse des 9.11.2001 in ein anderes Licht rücken. Dabei konzentriert sich Gage auf technische Aspekte der Gebäudeeinstürze an 9/11. Die akkurat recherchierte Dokumentation kommt zu dem Schluss, dass nicht die Flugzeugeinschläge für die größte Tragödie des 21. Jahrhunderts verantwortlich sein können. Dr.Richard Gage ist Mitglied des American Institute of Architects und Begründer der Association of Architects and Engineers for 9/11 Truth. Durch diese Organisation und zahlreiche Vorträge versucht der langjährige Architekt Gage der Propaganda des “neuen Pearl Harbor” Fakten entgegenzusetzen. Bis dato haben über 600 Architekten und Ingenieure seine Petition für eine unabhängige Untersuchungskommission unterzeichnet.

Gegen die Privatisierung der Ölindustrie




Irakische Gewerkschafter kritisieren US-amerikanischen Griff nach den Ölfeldern

Im Irak hat eine Konferenz verschiedener Gewerkschaften am 13. und 14. März die Gründung eines neuen Gewerkschaftsbundes beschlossen. Wichtigste Forderungen des neuen Verbandes sind eine Arbeitsgesetzgebung, die den Normen der Internationalen Arbeitsorganisationen ILO entspricht – derzeit gelten noch immer die repressiven Gesetze der Saddam-Hussein-Ära – und eine nicht-sektiererische und nicht-ethnische Regierung.

Quelle: http://www.heise.de/tp/blogs/2/134919

"Heiliger Krieg" --- das kennt man doch nur von den anderen...



...von denen bei der "Achse des Bösen", die alles durcheinanderbringen. Oder ?

Und nun diese Blamage ! --- Israelische Soldaten kämpften den "heiligen Krieg" - und auch noch in der Manier von vorvorgesten, gegen die schlimmen "Heiden". Klamme Vermutungen einiger Blogger behielten also recht, wenn sie in dem grausamen Wüten und Abschlachten mehr wahrnahmen, als nur schlichten Krieg - als nur einen einfachen Angriff. Es war noch nicht einmal die pure Vergeltung, es mußte gleich der "heilige Krieg um heiliges Land" sein.

Israels Armee stellte sich damit auf die selbe Stufe mit jenen, die sonst immer nur angegriffen und beschuldigt werden, dass sie das tun wollen - einen heiligen Krieg führen.



Zur Zeit arbeiten die Soldaten der israelischen Armee ihre Kriegserinnerungen und die Folgen für sie selber daraus offenbar mit eigener Methode auf: Sie berichten. Nun sind alle schockert. Warum immer erst danach?

Hier ein Bericht in englischer Sprache:

http://www.presstv.ir/detail.aspx?id=89220§ionid=351020202

Quelle: http://kriegspostille.blogspot.com/2009/03/heiliger-krieg-das-kennt-man-doch-nur.html

Zeitgeist Tag - Bericht in der New York Times



They’ve Seen the Future and Dislike the Present


Two hours into Z-Day, the educational forum associated with the online movie “Zeitgeist,” Peter Joseph, the film’s director and the evening’s M.C., stepped out from behind his lectern and walked forward earnestly on the stage.

Peter Joseph, the director of two online “Zeitgeist” movies, was applauded after criticizing the global system of monetary finance.

Before the forum started, Jacque Fresco, 93, the futurist, talked with young admirers in the audience about his Venus Project.
In his goatee and mustache and tieless in a brown suit, Mr. Joseph had been lecturing for nearly 90 minutes on the unsustainable nature of the money-based economy — on cyclical consumption, planned obsolescence, corporate malfeasance and piles of poisonous waste. “It’s time that we wake up,” he intoned, speaking solemnly through a wireless clip-on mike. “The doomsday scenario, the big contraction, might be happening right now. The system of monetary exchange is — in the face of advancing technology — completely obsolete.”

This drew wild applause from the sold-out crowd, a patchwork of perhaps 900 people who paid $10 a head on Sunday night to sit in a packed auditorium at the Borough of Manhattan Community College on Chambers Street near the West Side Highway. Z-Day events were taking place from New England to New Zealand, but this was the big one: the marquee happening with the marquee names.

There, in the crowd, was Jacque Fresco, an industrial designer and the engineering guru of what people unironically called “the movement.” Mr. Fresco, an elfin 93-year-old, sat beside his partner, Roxanne Meadows, smiling self-effacingly.

Mr. Joseph, back on stage, waited patiently as some of the crowd, still cheering, refused to leave their feet.

If the election of Barack Obama was supposed to denote the gradual demise of churlish, corporate governance and usher in a new, sustainable era of visionary change, there was little sign of it at the second annual meeting of the Worldwide Zeitgeist Movement, which, its organizers said, held 450 sister events in 70 countries around the globe.

“The mission of the movement is the application of the scientific method for social change,” Mr. Joseph announced by way of introduction. The evening, which began at 7 with a two-hour critique of monetary economics, became by midnight a utopian presentation of a money-free and computer-driven vision of the future, a wholesale reimagination of civilization, as if Karl Marx and Carl Sagan had hired John Lennon from his “Imagine” days to do no less than redesign the underlying structures of planetary life.

In other words, a not entirely inappropriate response to the zeitgeist itself, which one young man, a philosophy student in a roomy purple blazer, described before the show began as “the world as we know it coming to an end.” As the evening labored on with a Power Point presentation, a panel talk with Mr. Fresco and a spirited question and answer session, some basic themes emerged: modern economics is a fraud; global debt will crush the planet; society itself is dying from the profit motive; and people ought to wise up to the fact that more than legislation — or presidential administrations — needs to change.

Though they were never actually shown — as most in attendance had seen them several times — Mr. Joseph’s two films, “Zeitgeist, the Movie” (released in 2007) and “Zeitgeist: Addendum” (released last fall), were the subtext of the evening: online documentaries that have been watched, he says, by 50 million people around the world.



The former may be most famous for alleging that the attacks of Sept. 11 were an “inside job” perpetrated by a power-hungry government on its witless population, a point of view that Mr. Joseph said he has recently “moved away from.” Indeed, the second film, the focus of the event, was all but empty of such conspiratorial notions, directing its rhetoric and high production values toward posing a replacement for the evils of the banking system and a perilous economy of scarcity and debt.

That’s where Mr. Fresco came in, an author, lecturer and former aircraft engineer at Wright-Patterson Air Force Base in Ohio who has spent the last six decades working on the Venus Project, a futuristic society where (adjust your seatbelts, now) machines would control government and industry and safeguard the planet’s fragile resources by means of an artificially intelligent “earthwide autonomic sensor system” — a super-brain of sorts connected to, yes, all human knowledge.

If this sounds vaguely like a disaster scenario out of “2001: A Space Odyssey,” Mr. Fresco did not seem worried in the least. Machines are unemotional and unaggressive, unlike human beings, he told the crowd during the question-and-answer phase. “If you took your laptop and smashed it in front of 50 other laptops, trust me, none of them would care.”

The audience — white, black, young, old, baseball caps and business suits alike — received such words like a tonic, and the questions kept coming: What would family life be like in the future? What would happen if the automated system decided that a person had to die? Mr. Fresco and Ms. Meadows are planning the production of a major feature film to bring the Venus Project to a wider, global audience. Before the night began, Mr. Fresco, a small man with a V-neck sweater and a hearing aid, sat signing books and answering questions from a dozen or so college students gathered like acolytes at his feet.

As the evening came to a close, someone finally asked: So what would it take to actually put such a program into action? A grassroots movement, Mr. Joseph said.

“We already have a quarter-million members,” he insisted from the stage. “At the rate things are going, this will be at Madison Square Garden next year.”

Quelle: http://www.nytimes.com/2009/03/17/nyregion/17zeitgeist.html

Donnerstag, 19. März 2009

Doku:Das Pharmakartell-Wie wir als Patienten betrogen werden



Das Pharmakartell - Wie wir als Patienten betrogen werden. Fazit: Viele Ärzte und Politiker sind korrupt. Die Pharamindustire macht keine Medikamente um uns wieder gesund zu machen, sondern abhängig. Es geht ihnen nur ums Geld

Reclaim the Money


"Reclaim the Money"

Die Polizei in London bereitet sich auf Ausschreitungen und "Überfälle im Guerilla-Stil" während des G20-Gipfels vor
Erst vor kurzem hatte Scotland Yard berichtet, dass man sich angesichts der Wirtschaftskrise auf einen "heißen Sommer" vorbereite. Die Sorge besteht, dass aus Protesten Unruhen entstehen, an denen auch unzufriedene Menschen aus der Mittelschicht teilnehmen. Verstärkt wird die Sorge durch schnell wachsende Arbeitslosenzahlen.

Jetzt fürchtet die Polizei in London, dass es bereits am 2. April während des G20-Gipfels zu Unruhen kommen könnte und bereitet sich darauf mit starkem Polizeischutz vor. Tausende Sicherheitskräfte würden die Straßen bewachen, um zu verhindern, wie es heißt, dass friedliche Demonstrationen von Gewalttätern vereinnahmt werden. Auch die Aktivisten kündigen für den G20-Gipfel einen "heißen Sommer", einen "summer of rage" an. In Abwandlung des Slogans "Reclaim the Sreets" heißt es nun "Reclaim the Money".

Erst am Montag hat die Metropolitan Police eine neue Kampagne gestartet und bittet alle Menschen, verdächtiges Verhalten sofort zu melden. Die Menschen sollten "ihren Instinkten vertrauen" und auch "unübliches Verhalten" berichten. Der Slogan ist: "Verlasse dich nicht auf andere. Wenn du etwas Verdächtiges bemerkst, melde es!" Allerdings heißt es, die Kampagne sei nicht als Reaktion auf eine bestimmte Gefährdung gestartet worden. Die Gefahr von Terroranschlägen bestünde aber weiterhin. Es könnte aber auch sein, dass man vor dem G20-Gipfel sicher gehen will.


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Russischer Ex-Tycoon beendet Exil, um Welt vor Atomkrieg zu retten


Russischer Ex-Tycoon beendet Exil, um Welt vor Atomkrieg zu retten

JEKATERINBURG, 18. März (RIA Novosti). Der erste legale Millionär in Russland, German Sterligow, hat sein langes freiwilliges Dorfexil unterbrochen, um die Welt mit einem neuen Großprojekt vor einem Atomkrieg zu retten.

Sterligow kam in die Ural-Großstadt Jekaterinburg, um sein neues „Anti-Krisen-Zentrum für Waren und Verrechnungen“ zu eröffnen. 15 Millionen Euro für dessen Gründung habe er seit langem „unter einer Eiche vergraben“ gespeichert, sagte der Geschäftsmann am Mittwoch auf einer Pressekonferenz ohne auf konkrete Pläne dieser neuen Einrichtung einzugehen.



„Ich habe mich für dieses Comeback entschieden, weil ich ohne Scherz und Übertreibung Angst habe, dass meine Kinder eine Strahlungsdosis bekommen. Denn falls es in der Welt so weiter geht, läuft das unumgänglich auf Atomkriege hinaus. Vergeltungswaffen werden zum Einsatz kommen, um die Menschen von Alltagsproblemen abzulenken. Und einige verrückt gewordene Regierungen können das ausnutzen“, hieß es.

Das betreffe möglicherweise etwa Iran, Indien und einige weitere Länder. „Ich habe fünf Kinder, deshalb kam ich aus dem Wald zurück, um neue Mechanismen zu entwickeln, die dann den Machthabern angeboten werden könnten“, so Sterligow. Künftig trete er bei Bedarf das Kontrollpaket seiner neuen Firma „mit Freude“ an die Regierung ab.

1990 hatte Sterligow die erste Waren- und Rohstoffbörse gegründet. Er galt als erster russischer Dollarmillionär. Seine Unternehmenskette für Bestattungsdienstleistungen sorgte unter anderem mit ihrem Werbeslogan „Auch ohne Diät und Sporttänze werden sie in unsere Särgchen passen!“ für Aufsehen. Sterligow wollte auch Oberbürgermeister von Moskau werden und kandidierte bei der russischen Präsidentenwahl - erfolglos.

2004 stellte er seine Geschäftsaktivitäten ein und zog mit seiner Familie in eine Dorfgegend bei Moskau um. Dort lebte er einige Jahre lang völlig zurückgezogen.


Quelle:rianovosti.de

Schlachtfest Srebrenica Anno 1995 oder war es 1295?




Die Schadensersatzklagen gegen die Vereinten Nationen (UN) und die Niederlande wegen der 1995 in Srebrenica begangenen Verbrechen an der bosnisch-muslimischen Zivilbevölkerung sind vom Landgericht Den Haag mit Urteilen vom 11. Juli 2008 und 10. September 2008 abgewiesen worden. Sie waren von der Opferorganisation „Die Mütter von Srebrenica" und mehreren Einzelkläger/innen wegen der Mitverantwortung der niederländischen UN-Schutztruppe eingereicht worden.
Ein niederländisches Blauhelm-Bataillon hatte im Sommer 1995 die bosnische Stadt Srebrenica kampflos an bosnisch-serbische Einheiten übergeben, obwohl sie gemäß der UN-Sicherheitsratsresolutionen 819, 824 und 836 eine Schutzzone für Zivilisten war. An den bosnisch-muslimischen Zivilist/innen, die sich vor allem wegen der ausdrücklichen Zusicherung von Schutz durch die UN-Truppen in dieser Zone aufhielten, wurden im Anschluss Massaker und schwerste Menschenrechtsverletzungen verübt.

Die beiden Klagen zielten auf die Feststellung einer Mitverantwortung der UN und der Niederlande für die erfolgten Massaker und Menschenrechtsverletzungen sowie auf Schadensersatz.


Das Schlachtfest von Srebrenica


Die Klage gegen die UN wurde im Ergebnis als unzulässig, die gegen den niederländischen Staat als unbegründet abgewiesen. So war das Landgericht der Auffassung, dass die den UN in Art. 105 UN-Charta garantierte Immunität absolut sei. Staatliche Gerichte dürften sich daher mit Prozessen gegen sie überhaupt nicht befassen. Von den Kläger/innen war dagegen vorgebracht worden, dass die Immunität der UN wegen deren Rechtscharakter als internationaler Organisation nur funktional sein könne und deswegen nur insoweit gelten könne, als sie deren Funktionsfähigkeit garantiere.

Die Kläger/innen haben Berufung eingelegt. Es bleibt zu hoffen, dass die nächste Instanz ihrer Argumentation folgt - andernfalls bliebe als Ergebnis, dass es keinerlei Rechtsschutz für Individuen gibt, die von den UN geschädigt wurden. Denn internationale Gerichte, die Rechtsschutz bieten könnten, existieren ebenfalls nicht.

Eine solche Rechtslage käme zudem auch anderen Akteuren, die ihre eigene Verantwortung weiterhin auf eine nicht zur Rechenschaft zu ziehende UN abwälzen könnten, sehr gelegen. Oder wie das Landgericht Den Haag in dem zweiten Urteil ausführte: Der niederländische Staat könne selbst nicht für die Aktionen des niederländischen UN-Bataillons zur Verantwortung gezogen werden. Denn dieses habe in Bosnien immer nur auf Weisung und unter Mandat der UN und nicht unter direktem Befehl der niederländischen Regierung agiert.

Quelle:http://www.linksnet.de/de/artikel/24320

Soldaten schockieren mit Aussagen über Gaza-Krieg


Israelische Soldaten inklusive einem »Quoten-Farbigen«, man beachte das Grinsen und die Freude über das ausgeführte tolerierte Metzeln, frag die doch mal, ob Sie vorher Ego-Shooter gespielt haben!

Soldaten schockieren mit Aussagen über Gaza-Krieg

Tel Aviv (dpa) - Israelische Soldaten haben die Öffentlichkeit mit Aussagen über wahlloses Töten von Zivilisten und mutwillige Zerstörung während des jüngsten Gaza-Kriegs schockiert.

Israelische Medien berichteten am Donnerstag, die Soldaten hätten entsprechende Zeugenaussagen im vergangenen Monat während einer Versammlung an einer Militärakademie gemacht. Sie erzählten von sehr lockeren Dienstvorschriften, was das Schießen auf Zivilisten betraf. Die Aussagen wurden in dieser Woche in einem Informationsblatt für Absolventen der Akademie veröffentlicht. Die Armee kündigte eine Untersuchung der Berichte an.

Einer der Kommandeure erzählte etwa von einer Anweisung, eine ältere Palästinenserin zu erschießen, die in etwa 100 Meter Entfernung von einer israelischen Stellung auf der Straße ging. Er sprach dabei von »kaltblütigem Mord«. Ein anderer Kommandeur berichtete, wie ein Scharfschütze eine Mutter und ihre zwei Kinder erschoss, weil sie versehentlich eine falsche Straßenabbiegung nahmen. »Ich glaube nicht, dass er sich besonders schlecht fühlte, weil er aus seiner Sicht nur nach seinen Vorschriften handelte.«

Insgesamt habe der Eindruck vorgeherrscht, »dass das Leben von Palästinensern sehr, sehr viel weniger wichtig ist als das Leben unserer Soldaten«, sagte er. Beim Stürmen von Häusern, in denen sich Zivilisten aufhielten, hätten Soldaten häufig wahllos und ohne Vorwarnung um sich geschossen. »Die Vorgesetzten sagten uns, dies sei in Ordnung, weil jeder, der dageblieben ist, ein Terrorist ist«, erzählte einer der Soldaten. »Ich habe das nicht verstanden - wohin hätten sie denn fliehen sollen?« Andere Soldaten hätten ihm gesagt, man müsste alle töten, »weil jeder Mensch in Gaza ein Terrorist ist.«



Eine Israelitin versteckt sich vor den Angriffen der Palästinensischen Luftwaffe!

Viele Soldaten hätten auch mutwillig den Besitz palästinensischer Familien zerstört, »weil es ihnen Spaß macht«. »Wir können sagen, sooft wir wollen, dass die israelische Armee moralisch überlegen ist, aber im Feld ist das einfach nicht so.«

Der Leiter der Akademie, Danny Samir, sagte über die Aussagen während der Versammlung: »Für uns war das ein totaler Schock.« Die israelische Organisation Rabbiner für Menschenrechte nannte die Vorfälle einen »moralischen Tsunami« und rief zur nationalen Trauer und Buße auf.

Die israelische Armee teilte am Donnerstag mit, der Militär- Generalanwalt, Avichai Mendelblit, habe eine Untersuchung der Vorwürfe durch die Militärpolizei angeordnet. Man werde »die Ereignisse prüfen, die während der Versammlung beschrieben wurden.«

Während der dreiwöchigen israelischen Militäroffensive im Gazastreifen zum Jahreswechsel wurden nach Angaben der palästinensischen Menschenrechtsorganisation PCHR insgesamt 1434 Palästinenser getötet und weitere 5303 verletzt. Unter den Todesopfern seien 960 Zivilisten, teilte die Organisation vor einer Woche zum Abschluss einer Untersuchung in Gaza mit. Israel wollte mit dem Einsatz den Raketenbeschuss israelischer Ortschaften durch militante Palästinenser aus dem Gazastreifen unterbinden. Die Angriffe gehen jedoch weiter.

Quelle: www.web.de

Das ist doch klar, je effektiver Menschen zu Killern umprogrammiert werden, desto grausamer und kälter sind Sie, siehe Amoklauf von Winnenden usw. Die Israelis sind genauso wie die Hochfinanzelite paranoid und schizophren, sie hassen das Leben, sind Rassisten. Sie werden von Rassisten regiert und sind mit Faschisten außerhalb ihres Landes befreundet – nur weil das Hakenkreuz verboten ist, heißt es doch nicht, dass die halbe sog. moderne Welt modern denkt und leben möchte. Zum Glück gibt es noch ein paar Wenige, die dies erkennen.