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Dienstag, 30. Juni 2009

MordsGeschäft Bioenergie




Machtcliquen, angetreten die Welt elitär zum Schaden fast aller zu beherrschen, verwenden zur Durchsetzung ihrer Ziele die Schocktherapie »Klimaschutz«. Solche demokratisch nicht kontrollierten Cliquen versuchen, die »Erderwärmung« – angeblich durch fossiles Verbrennungs-CO2 – als Bedrohung unantastbar zu machen. Und zwar für ihre Weltordnung mit Atomenergie und Verknappung der Nahrungsmittel mit unsinniger Bioenergie vom Acker. Inzwischen wird jede und jeder 6. bis 7. auf unserer Erde durch Hunger gequält. Unser System ist nicht mehr in der Lage, für die wachsende Weltbevölkerung genug für alle zu produzieren – es zerstört lieber die Lebensgrundlagen für viele, produziert Luxus für wenige und Kriege gegen alle.

Der Wahnsinn Bioenergie wurde im Januar 2008 von W. Hofmann im Bericht MordsGeschäft Bioenergie beschrieben.

Eine Machtcliquenliste findet sich auf: www.isgp.eu/AppendixA.htm

Wir müssen unbedingt Raum für Zweifel lassen, sonst gibt es keinen Fortschritt, kein Dazulernen. Man kann nichts Neues herausfinden, wenn man nicht vorher eine Frage stellt. Und um zu fragen, bedarf es des Zweifelns.
Richard P. Feynman: Es ist so einfach

Montag, 23. März 2009

EU-Kommission besiegelt Ende der klassischen Glühbirne



Klassische Glühbirne

18. März 2009 Die Europäische Kommission nahm zwei Verordnungen bezüglich Glühbirnen förmlich an, wie die Behörde am Mittwoch in Brüssel mitteilte. Demnach sollen die klassischen Glühbirnen bis 2012 vollständig durch energieeffizientere Modelle ersetzt werden, Halogenlampen sollen noch bis mindestens 2016 erlaubt sein. Haushalte könnten durch den geringeren Stromverbrauch pro Jahr im Schnitt bis zu 50 Euro sparen, erklärte die Kommission.

Insgesamt rechnet die Behörde damit, dass Europas Verbraucher und die Wirtschaft dank energiesparender Beleuchtung bis 2020 knapp 80 Milliarden Kilowattstunden Strom einsparen werden. Das entspreche dem Stromverbrauch Belgiens oder von 23 Millionen europäischen Haushalten. Ein europäischer Durchschnittshaushalt, der seine Beleuchtung auf Kompakt-Leuchtstofflampen umstelle, könne je nach Anzahl der ersetzten Lampen jährlich 25 bis 50 Euro sparen, wobei die höheren Anschaffungskosten der neuen Lampen schon eingerechnet seien.

Mindestanforderungen für Energieeffizienz

Die Verordnungen zur Beleuchtung von Haushalten sowie von Büros, Betrieben und Straßen verbieten die herkömmlichen Glühlampen nicht direkt, legen aber Mindestanforderungen für Energieeffizienz fest. Diese erfüllen klassische Glühlampen nicht. Die 1879 von Thomas Edison auf den Markt gebrachte Glühbirne gilt als Energieschleuder, da sie nur fünf Prozent des Stroms in Licht umsetzt und der Rest als Wärme verpufft. Neue Kompaktleuchstofflampen verbrauchen nach Kommissionsangaben bis zu 75 Prozent weniger Energie. Sie sollen ab September zunächst die 100-Watt-Glühlampen und bis 2012 auch schwächere Glühlampen ablösen.


Quelle: http://www.faz.net