Montag, 16. März 2009
Der "Hosenanzug" hat auch noch was,um uns zu helfen!Natürlich schärfere Kontrollen,wie Immer!
Merkel und Winnenden
Ruf nach schärferen Kontrollen
In Berlin macht man sich Gedanken über vorbeugende Maßnahmen, die ein Massaker wie in Winnenden künftig verhindern sollen. Die gleichen Themen werden erneut wie Schweine durchs Dorf getrieben. Vorneweg Gewaltvideos, Killerspiele und Kinderpornos - auch wenn sich vielen Beobachtern bislang so einige Zusammenhänge verschlossen haben.
Die sichere Aufbewahrung von Waffen und Munition müsse in Zukunft besser kontrolliert werden, so Bundeskanzlerin Merkel im Deutschlandfunk. Sie denke dabei auch an unangemeldete Kontrollen der Waffenbesitzer. Merkel forderte zudem, Gewaltvideos sollten verboten werden. Sie verglich dies mit der geplanten Sperrung von Kinderporno-Seiten im Internet.
"Wir müssen alles tun, um zu schauen, dass Kinder nicht an Waffen kommen, dass ihnen auch sicherlich nicht zu viel Gewalt zugemutet wird. Wir müssen aufmerksam sein auf alle jungen Menschen. Einfach nur mit der Freiheit des Internets zu argumentieren, wird uns letztlich auch nicht weiterhelfen", so Frau Merkel im Deutschlandfunk. Und weil der Jugendliche am Vorabend seiner Tat das Spiel Tat "Far Cry 2" gespielt haben soll, ist die Diskussion um die Killerspiele in den Reihen der Politiker wieder voll entbrannt.
Die Untersuchung der Festplatte des Jungen ergab für die Politiker recht dankbare Ergebnisse. Denn so kann die Frage nach einem Zusammenhang zumindest mit Pornos hergeleitet werden. Auf seinem Computer wurden Pornobilder, darunter solche mit Bondage-Motiven aus der SM-Szene gefunden. Unklar ist bisher, wieso diese Bilder eigentlich ein Problem darstellen. Die Familienministerin gab bekannt, wegen der geplanten Sperre der Kipo-Webseiten würde man momentan mit acht großen ISPs verhandeln. Schon bald seien die Vereinbarungen in trockenen Tüchern, so Frau von der Leyen weiter. Justizministerin Zypries hingegen fordert klare gesetzliche Grundlagen anstatt reine Vertragslösungen mit den Internet-Anbietern. Am 25. März wird sich das Bundeskabinett das nächste Mal mit dem entsprechenden Gesetzesentwurf befassen.
In Winnenden ist, soweit das möglich ist, heute wieder ein Stück Normalität eingekehrt. Für die Schüler der Albertville-Realschule gab es freiwilligen Unterricht in den umliegenden Gemeinde- und Sporthallen. Das Schulgelände selbst bleibt vorerst gesperrt. Bislang werden die Kinder und Jugendlichen bei ihrem freiwilligen Unterricht von Psychologen begleitet.
Also,alle jetzt nochmal,falls ihr ein Computerspiel namens FarCry 2 besitzt,oder sonsteins seid ihr alle potentielle Täter,aha..diejenigen unter euch die seit 25 jahren irgendsoein Baller Ego Spiel zocken,und noch niemanden getötet haben,kann es sich nur um eine Frage der Zeit handeln,bis ihr zuschlagt,so ein Blödsinn,da knallt einer durch,und die "Berliner"Politiker tun tief berührt,es interessiert die doch einen Scheissdreck,ob irgendwo in Winnenden,15 Menschen fehlen,viel wichtiger ist,das die Steueroasen abgegrasst werden,und anderer Mist.
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