Israelisch-amerikanisches Drehbuch: Erst die Zerschlagung Syriens, dann die Zerschlagung des Rests
Die
Entwicklungen in Syrien sind Vorboten dafür, was der gesamten
Nahmittelost-Region droht. Regimewechsel ist nicht das einzige Ziel der
USA und ihrer Verbündeten in Syrien. In Syrien selbst arbeitet
Washington letztlich auf die Zerschlagung der Syrischen Arabischen
Republik hin.
Der britische
Finanzdienstleister Maplecroft, der sich auf Beratung und
Risikobewertung spezialisiert hat, meinte, man erlebe derzeit die
Balkanisierung Syriens: »Die Kurden im Norden, die Drusen in den
südlichen Bergen, die Alawiten in den Bergregionen der Nordwestküste und
die sunnitische Mehrheit im ganzen Rest.«
Auch andere
Personen wie der Berater des Weißen Hauses Vali Nasr äußern sich nun zu
diesem Thema. Die religiösen und ethnischen Enklaven lassen sich nur
schwer in rein geografischer Hinsicht abgrenzen, daher könnte eine
Balkanisierung Syriens eine ähnliche Entwicklung wie im Nachbarland
Libanon nehmen. Dies hieße, dass Syrien möglicherweise gewaltsam entlang
religiöser und ethnischer Verwerfungslinien aufgeteilt würde und mit
einem politischen Stillstand konfrontiert wäre, der mit der Lage im
Libanon während des dortigen Bürgerkrieges vergleichbar wäre, wobei
formal der Staat erhalten bliebe. Eine solche Libanonisierung, sozusagen
eine weiche Form der Balkanisierung, fand bereits im Irak mit der
Einführung föderaler Strukturen statt.
Die Entwicklungen
in der Nahmittelost-Region sowie in Nordafrika haben auch der
Entstehung von Massenbewegungen gegen lokale Machthaber wie in Bahrain,
Jordanien, Marokko und Saudi-Arabien Raum gegeben, aber zugleich wirkt
hier ein bösartiges Drehbuch, das auf den israelischen Yinon-Plan und
dessen Nachfolger zurückgeht. Dieser Yinon-Plan und ähnliche Szenarien
forcieren einen künstlichen innermuslimischen Krieg zwischen Schiiten
und Sunniten, der letztlich zu Aufspaltungen und Aufteilung entlang
religiöser und ethnischer Verhältnisse – in der arabischen Sprache gibt
es dafür den Ausdruck »fitna« – und anhaltenden Spannungen zwischen den
einzelnen Gruppen – Christen und Muslimen, Arabern und Berbern, Arabern
und Iranern, Arabern und Türken sowie Iranern und Türken – führen soll.
Dieser Prozess
soll religiösen Hass, ethnische Spaltungen, Rassismus und
Religionskriege schüren. In allen diesen Ländern, die die USA und ihre
Verbündeten derzeit destabilisieren, existieren natürliche Bruchlinien,
werden dann in einem Land noch zusätzlich ethnische und religiöse
Abneigungen und Feindseligkeiten zwischen den Stämmen angeheizt, kann
dieser Prozess leicht auch auf andere Staaten übergreifen. Die Konflikte
in Libyen haben bereits den Niger und den Tschad erreicht, und die
Probleme in Syrien sind derzeit dabei, sich in die Türkei und in den
Libanon auszubreiten.
In Ägypten haben
die revolutionären und konterrevolutionären Entwicklungen dazu geführt,
dass diese arabische Großmacht weitgehend mit ihrer Innenpolitik
beschäftigt ist. Und während sich Ägypten innenpolitischen Turbulenzen
gegenübersieht, spielen die USA das Militär des Landes und die
Muslimbrüderschaft gegeneinander aus. Und zuvor sorgten die Aufstände im
Sudan dafür, dass dieses Land auch in gesamtstaatlicher Hinsicht
balkanisiert wurde. Tel Aviv und Washington war es gelungen, die
ethnischen und religiösen Identitäten politisch so zu manipulieren, dass
es tatsächlich zur Abspaltung des Südsudan kam.
Libyen wiederum
wird von unterschiedlichen Gruppierungen beherrscht, die das Land teilen
und sich gegenseitig in Schach halten. Auch im Irak bahnt sich, wie
bereits angesprochen, mit der Bildung der Regionalregierung Kurdistan
(RRK) mit ausländischer Unterstützung, insbesondere der Hilfestellung
der USA, Westeuropas, Israels und der Türkei eine Libanonisierung an.
Die RRK handelt immer mehr so, als handele es sich beim Nordirak oder
beim irakischen Kurdistan bereits um eine vom Restirak getrennte
eigenständige staatliche Einheit.
Es lohnt sich,
hier einmal die Ansicht des Präsidenten des Jerusalem Center for Public
Affairs, Dore Gold, zu zitieren, der auch zu den Beratern des
israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu gehört: »Die
Ereignisse in Syrien zeigen, das der Mittlere Osten dabei ist,
auseinander zu brechen: Eine neue Art von Chaos ersetzt das bisherige.«
Natürlich spiegelt sich hier teilweise auch das Wunschdenken der
israelischen Politiker wider, die ein Interesse daran haben, dass diese
Entwicklung so eintritt. Zu Beginn der Krise in Syrien wurde diese
israelische Position ignoriert, aber heute ist offensichtlich, dass
Israel ein starkes Interesse daran hat, dass Syrien in viele kleine
Teile zersplittert und im Zustand eines anhaltenden Bürgerkriegs
gefangen bleibt. Genau diese Zielrichtung hatten der Yinon-Plan und
dessen Nachfolger als strategische Ziele Israels gegenüber Syrien und
dem Libanon definiert.
Der kurdische Nationalismus
Ähnlich wie der
Irak wird Syrien allgemein als strategisch wichtiger Druckpunkt im
Mittleren Osten angesehen. Turbulenzen oder Desintegrationsprozesse in
diesen beiden sensiblen Gebieten können eine schwere, sich selbst
verstärkende Krise in der Region als Ganzer auslösen. Als sich die Lage
in Syrien immer weiter zuspitzte, gebärdete sich der alles andere als
stabile Irak ebenfalls wie ein geopolitischer, kurz vor dem Ausbruch
stehender Vulkan.
Wenn jemand noch
daran zweifelt, dass die USA bewusst Öl ins Feuer gießen, um eine
allgemeine Zusammenbruchskrise in der Nahmittelost-Region auszulösen,
oder dass die Ereignisse in Syrien langsam auf die Region auszustrahlen
beginnen, muss nur einen Blick auf die Kurdenregion werfen.
Nationalistische kurdische Kämpfer haben begonnen, sich in Syrien und in
der Türkei zu mobilisieren und haben bereits türkische Truppen
angegriffen. Die Regionalregierung Kurdistan hat weitreichende Schritte
eingeleitet, die ihre Unabhängigkeit vom Irak deutlich machen.
Im Irak selbst
ist die RRK praktisch ein Staat im Staate mit einem eigenen Parlament,
einer eigenen Flagge und Armee, eigenen Visaregelungen, Streitkräften,
einer eigenen Polizei und eigenen Gesetzen. Unter Verletzung irakischer
Gesetze hat die RRK sich bereits eigenständig mit Waffen versorgt und in
eigenem Namen Erdölgeschäfte mit ausländischen Regierungen und anderen
Einrichtungen abgeschlossen, ohne die Regierung in Bagdad darüber
überhaupt in Kenntnis zu setzen. Darüber hinaus hinderte die RRK sogar
irakische Truppen daran, sich an der Nordgrenze des Irak zu Syrien zu
positionieren, um dort dem Waffenschmuggel und der Gesetzlosigkeit ein
Ende zu machen.
Die Türkei
unterhält enge Beziehungen zur RRK und hat diese in ihrem Verhalten
ermutigt. Sie behandelt die RRK wie die Regierung eines souveränen
Staates und unterhält diplomatische Kontakte, ebenfalls ohne die
irakische Regierung darüber zu informieren. Führende Vertreter der RRK
gestatten dem israelischen Geheimdienst Mossad sogar, ihr Land als
Operationsbasis gegen Syrien und den Iran zu benutzen.
Hier tritt ein
bizarrer Zwiespalt zutage: Einerseits warnt die Türkei, sie werde
militärisch gegen die kurdischen Separatisten in Syrien vorgehen,
andererseits unterstützt sie die separatistischen Tendenzen innerhalb
der RRK und die Spaltung Syriens. Dies wird nicht nur zusätzliche
Spannungen zwischen den Regierungen der Türkei und des Iraks
hervorrufen, sondern auch Folgen für die Türkei nach sich ziehen. Die
Kurdische Arbeiterpartei (PKK) hat ebenfalls eine Mobilisierung
begonnen. Sie behauptet, bereits den Bezirk Şemdinli (Şemzînan) in der
türkischen Provinz Hakkâri zu kontrollieren, und auch im Südosten der
Türkei sind schon Kämpfe ausgebrochen.
Die Opferzahlen
haben bereits zugenommen, seit türkische Truppen und Sicherheitskräfte
angegriffen wurden. In der Provinz Hakkâri wurde türkischen
Medienberichten zufolge das Kriegsrecht ausgerufen. Die Türkei muss sich
also im eigenen Lande gegen regierungsfeindliche Kräfte zur Wehr
setzen und scheint Schwierigkeiten zu haben, ihr eigenes Land zu
regieren. Ein türkischer Abgeordneter der oppositionellen
Republikanischen Volkspartei wurde schon von der PKK entführt. Der
türkische Ministerpräsident Erdoğan versuchte, Syrien für den Ausbruch
von Kämpfen in den Kurdengebieten der Türkei verantwortlich zu machen,
aber er verschweigt in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass die Gewalt
in der Türkei eine direkte Folge der türkischen Einmischung in Syrien
ist. Die Waffen, die Erdoğan nach Syrien bringen lässt, werden
schließlich auch ihren Weg zurück in die Türkei finden – wenn dies nicht
bereits der Fall ist –, wo sie dann von regierungsfeindlichen Kräften
eingesetzt werden könnten.
Will Tel Aviv im Libanon eine zweite levantinische Front eröffnen?
Der Anschlag auf
den israelischen Reisebus in Bulgarien lässt, gelinde gesagt, Schlimmes
befürchten. Im Zusammenhang mit diesem Anschlag fällt auf, wie schnell
Israel die libanesische Hisbollah und den Iran verantwortlich machte.
Nicht einmal eine Stunde war seit dem Anschlag vergangen, und es hatte
auch noch keine offizielle Untersuchung begonnen.
Bemerkenswert ist
auch, dass nur eine Woche zuvor Regierungsvertreter in Tel Aviv mit
einem Angriff auf den Libanon drohten. In diesem dritten
israelisch-libanesischen Krieg würden sie den Libanon dem Erdboden
gleichmachen, prahlten sie. Brigadegeneral Hertzi Halevy, der Kommandeur
der 91. Division in Tel Aviv, gehörte zu den Wortführern. Seine
Äußerungen fielen knapp eine Woche vor den sechsten Jahrestag des Sieges
der Hisbollah über Israel im Krieg zwischen Israel und dem Libanon im
Jahr 2006. Halevy und andere führende Israelis haben wiederholt damit
gedroht, den Libanon mit einem verheerenden Angriff »plattzumachen«.
Die Verbündeten
Syriens werden von verschiedensten Seiten unter Druck gesetzt. Der Iran,
Russland, der Libanon, der Irak und die Palästinenser werden massiv
bedrängt, ihre syrischen Verbündeten fallen zu lassen. Die israelischen
Drohungen sollen den psychologischen Druck auf den Libanon und die
Hisbollah weiter erhöhen, um den psychologischen, medialen,
wirtschaftlichen, diplomatischen, geheimdienstlichen und politischen
Belagerungsring um Syrien auf auch den Libanon auszudehnen. Die
amerikanischen Sanktionen gegen Syrien beziehen bereits den Iran und die
Hisbollah mit ein, und libanesische Banken waren vor kurzem
Cyberangriffen und Druck von Washington und seinen Verbündeten
ausgesetzt.
Ein Ausblick: Willkommen im amerikanischen Instabilitätsbogen?
Die von den USA
vorangetriebene Belagerung Syriens ist Teil der Versuche Amerikas,
Eurasien aufzuspalten und seine Vormachtstellung als Supermacht
beizubehalten. Washington kennt weder seinen Freunden noch seinen
Feinden gegenüber Gnade. Länder wie die Türkei und Saudi-Arabien werden
möglicherweise als Kanonenfutter verheizt. Amerikanische Strategen
warnen, die Großregion, die sich von Nordafrika und die
Nahmittelost-Region bis zum Kaukasus, nach Zentralasien und Indien
erstreckt, werde sich ähnlich wie Brzezińskis »eurasischer Balkan« in
ein Schwarzes Loch endloser Kriege verwandeln.
Die Araber, der
Iran und die Türkei stehen sich in Erwartung eines größeren Konflikts
gegenüber, weil die Amerikaner dabei sind, ihren Status als alleinige
Supermacht einzubüßen. Von diesem Supermachtstatus ist Washington längst
nur noch seine Militärmacht geblieben. Auch die Sowjetunion verfügte am
Ende ihrer relativ kurzen Existenz nur noch über militärische Macht und
durchlebte vor ihrem Zusammenbruch soziale Unruhen und wirtschaftlichen
Niedergang. Die Lage in den USA unterscheidet sich nicht grundlegend,
vielleicht ist sie sogar schlimmer. Die USA sind am Ende. Die sozialen
Unterschiede werden immer größer und auch die Spannungen zwischen den
ethnischen Bevölkerungsgruppen nehmen zu, während der internationale
Einfluss ständig schwindet. Aber die amerikanischen Eliten sind
entschlossen, sich dem scheinbar unvermeidlichen Verlust des
amerikanischen Supermachtstatus und ihres Empire entgegenzustemmen.
Eurasien in
Flammen aufgehen zu lassen und überall dort Aufruhr zu schüren, scheint
das Rezept Washingtons zu sein, mit dem der eigene Untergang verhindert
werden soll. Die USA wollen in der Region von Marokko und dem Mittelmeer
bis zu den Westgrenzen Chinas offenbar einen Flächenbrand entzünden.
Mit der Destabilisierung von drei wichtigen Regionen – Zentralasien, dem
Mittleren Osten und Nordafrika – hat dieser Prozess bereits eingesetzt.
Aber die ersten Schritte, die die USA und ihre Verbündeten in der NATO
und in Arabien in dieser Richtung unternahmen, richteten sich nicht
gegen Syrien.
In der
Nahmittelost-Region begann dieser Prozess mit der Belagerung des Iraks,
die dann letztlich der angloamerikanischen Invasion des Landes im Jahre
2003 den Boden bereitete. In Zentralasien wurde diese Politik mit der
Destabilisierung Afghanistans während des Kalten Krieges und einer
amerikanischen Unterstützung eingeleitet, die dafür sorgte, dass
zwischen den einzelnen Gruppen des Landes Kämpfe ausbrachen. Aus diesen
Auseinandersetzungen gingen auch die Taliban hervor. Die Anschläge vom
11. September 2001 lieferten den USA und ihren NATO-Verbündeten dann den
geeigneten Vorwand für eine Invasion dieses Landes. Und in Nordafrika
gelang es den USA und Israel, eine Spaltung des Landes herbeizuführen,
nachdem dort jahrelang Spannungen geschürt und verdeckte Operationen
durchgeführt worden waren.
In den drei
erwähnten Großregionen vollzieht sich gegenwärtig vor unseren Augen die
zweite Welle der Destabilisierung. In Zentralasien hat die NATO den
Krieg in Afghanistan bis nach Pakistan ausgeweitet. Heute wird der
Kriegsschauplatz mit dem Ausdruck »AfPak« bezeichnet, womit die beiden
Länder [aus amerikanischer Sicht offenbar] einen einheitlichen
Kriegsraum bilden. In Nordafrika wurde Libyen 2011 von der NATO
angegriffen, und die [libysche] Dschamahirija [»Volksmassenrepublik«]
wurde durch die unterschiedlichen Volksgruppen aufgeteilt. Im Mittleren
Osten richtet sich die zweite Welle der Destabilisierung sozusagen als
Fortsetzung der Ereignisse im Irak nun gegen die Syrische Arabische
Republik.
Washington
scheint von dem folgenden Szenario zu träumen: In Syrien, der Türkei,
dem Irak und dem Iran kommt es zu einem Aufstand der Kurden; der Irak,
der Libanon, Syrien, die Türkei und der Jemen zerfleischen sich in
religiös motivierten Kriegen; Algerien, Ägypten, Libyen, Pakistan und
der Sudan werden durch Instabilität und Kämpfe zermürbt; Berber und
Araber bekämpfen sich gegenseitig in ganz Nordafrika; Zentralasien wird
von Unsicherheit und politischer Instabilität heimgesucht; ein Krieg im
Südkaukasus verzehrt Georgien, Armenien und die Republik Aserbaidschan;
unter den Balkaren, Tschetschenen, Tscherkessen, Dagestanis, Inguscheten
und anderen Kaukasusvölkern kommt es im Nordkaukasus zu Aufständen
gegen die Russen; der Persische Golf wird zu einer Zone der
Instabilität, und die Beziehungen Russlands zur Europäischen Union und
der Türkei befinden sich auf einem Tiefpunkt. Ein derartiger
Weltenbrand wird von Washington gegenwärtig stetig geschürt und
aufrechterhalten.
Aber alle diese
Entwicklungen bedeuten zugleich, dass einige der wichtigsten
Energietransport- und Versorgungsrouten gestört und damit die massiv von
Energieimporten abhängigen Volkswirtschaften Chinas, der größeren
europäischen Mächte, Indiens, Japans und Südkoreas schwer beeinträchtigt
werden könnten. Dies könnte dazu führen, dass die Politik der
Europäischen Union gezwungenermaßen noch militärischer ausgerichtet
wird, weil man verzweifelt versucht, ihre Volkswirtschaft zu retten.
Ein solches
Szenario birgt vor allem für die Energielieferanten wie Russland oder
die OPEC große Gefahren, wären sie doch möglicherweise gezwungen, sich
entweder für China oder die EU zu entscheiden, sollte es zu Rohstoff-
und Energieverknappungen kommen. Ein Krieg um Rohstoffe – wie der Erste
Weltkrieg – könnte als Konsequenz mit verheerenden Folgen für einen
großen Teil Afrikas und praktisch alle Industrieregionen Eurasiens
ausbrechen.
Und während sich
diese Katastrophen ereignen, könnten die USA sich all dies aus sicherer
Entfernung anschauen, wie sie es schon im Ersten und Zweiten Weltkrieg
taten, bevor sie dann in letzter Minute eingriffen, um die Scherben
aufzusammeln und damit noch wirtschaftlichen Nutzen aus diesem
verheerenden Krieg zögen.
Quelle:www.globalresearch.ca
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