Der Auftritt von Papst Benedikt in Jad Waschem provoziert heftigen Protest. Nach dem Leiter der israelischen Holocaust-Gedenkstätte greift auch der Zentralrat der Juden den Papst an - Präsidentin Knobloch spricht von einem "Graben" zwischen den Religionen.
Und ewig klingen dieselben Worte aus dem Nichts der sogenannten Empörung. Wie kann man sich nur so verblenden lassen von Gruppen, die genauso bescheuert handeln? Die reinste Bückkultur hat sich manifestiert, und der Empörungsrat hat zu allem und jedem was zu sagen. Eigenkritik in der Israel-Sache, dass die Menschen auf geraubten Boden einen vom Westen am Leben erhaltenen Schurkenstaat stützt, selbst rassistsch, faschistisch und feige ist, wird in unseren heutigen Massenmedien unter dem Deckmantel: einzige Demokratie im Nahen Osten und Sätzen wie: Niemals,darf so etwas wieder geschehen, weichgespült.
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