Donnerstag, 14. Mai 2009

Der Todesbefehl kommt per Satellit


Mikrochip (Symbolbild).

Es klingt wie ein Szenario aus einem düsteren Fantasy-Streifen: Ein Erfinder aus Saudi-Arabien meldete einen Mikrochip zum Patent an, der es ermöglicht, Menschen zu überwachen und per Knopfdruck zu töten.

Mikrochip, Patent, Satellit. Nach den Plänen des Antragstellers würde der Killerchip den Menschen unter die Haut implantiert werden. Über einen Satelliten wäre es somit möglich, den Träger des Chips zu orten.

Eine Spezialversion der Erfindung beinhaltet zudem eine "Strafkammer". Gefüllt mit Gift könnte diese per Fernsteuerung geöffnet werden. "Wenn wir diese Person aus Sicherheitsgründen eliminieren wollen, dann wird dieses Mittel in seinen Körper durch Fernsteuerung über die Satelliten freigesetzt", wird der Wortlaut des Antrags in einer dpa-Meldung zitiert.

Durch den Chip wäre es also möglich, einen Menschen per Knopfdruck via Satellit zu töten. Eine Genehmigung des Antrags ist nicht in Aussicht. Patente auf Erfindungen, die gegen die guten Sitten oder die öffentliche Ordnung verstoßen, werden nach Auskunft des Deutschen Patent- und Markenamtes nicht erteilt.


So ein Scheiß existiert vielleicht schon, es laufen nur noch Kranke herum. Alle Religionen – wie auch immer Sie heißen – haben versagt, weil der Mensch an sich versagt.

Quelle: http://www.dpa.de

3 Kommentare:

  1. Tja, damals gabs Kreative Köpfe wie Van Gogh, Vivaldi, Leonardo da Vinci... die unser Leben verbessert und schöner gemacht haben.

    Heutzutage gibts Kreative Köpfe die "Kreativ" daran Arbeiten wie man die Bevölkerung am effektivsten Kontrollieren kann.

    Ich denke mal der Fortschritt bis heute kehrt sich langsam aber sicher in Rückschritt um.

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  2. Hallo,

    ich finde den Eintrag zu diesem Chip nicht auf www.dpa.de (deiner quelle). kannst du vll einen direkten link dazu hier reinstellen ?

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  3. haltet euch fern von diesem chip (unter der haut) und auch mit dem payback karten, ich möchte hier nicht genauer werden.

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